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IPCC 2013 - Der Klimawandel macht keine Pause

Unterwasserinstallation: Klimawandel und Meeresspiegelanstieg sind reale Gefahren. 12/05/2010
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Zum IPCC-Bericht 2013 in Stockholm, Schweden: Greenpeace-Klimaexperte Karsten Smid erklärt, was IPCC bedeutet und was er von dem Gipfeltreffen der Klimaexperten erwartet.

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Starker Widerstand gegen Kohle

16.9.2013: Schwedische und deutsche Greenpeace-Aktivisten protestieren auf Transportgleisen des Braunkohletagebaus Welzow-Süd gegen weitere Tegebaupläne des Konzerns Vattenfall
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Der Widerstand gegen die katastrophalen Folgen der Verstromung von Braunkohle wächst. Weit mehr als 120.000 Menschen haben in den vergangenen drei Monaten Einwendungen gegen den geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II bei Cottbus geschrieben.

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Dreckige Braunkohle

Braunkohletagebau Jänschwalde (Vattenfall) in der Lausitz, September 2008
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Mit 83 Prozent lehnt eine überwältigende Mehrheit der Deutschen neue Tagebaue ab. Grund dafür: Große Schäden an Natur und Umwelt und Zwangsumsiedlungen ganzer Dörfer als Folge des dreckigen Energieträgers.

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"Vattenfalls Kohle tötet"

Raus aus der Braunkohle!
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21 Stunden lang haben Greenpeace-Aktivisten angekettet an den Transportgleisen des Tagebaus Welzow-Süd verharrt - aus Protest gegen Vattenfall und seine schädliche Braunkohle. In der Nacht beendeten sie die Demonstration mit einer Projektion am Kraftwerk Schwarze Pumpe: "Vattenfalls Kohle tötet".

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Protest gegen Braunkohle in der Lausitz dauert an

16.9.2013: Schwedische und deutsche Greenpeace-Aktivisten protestieren auf Transportgleisen des Braunkohletagebaus Welzow-Süd gegen weitere Tegebaupläne des Konzerns Vattenfall
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Montagabend 19 Uhr. Seit dem frühen Morgen befinden sich neun Greenpeace-Aktivisten auf Kohletransportgleisen des Tagebaus Welzow-Süd zum Braunkohlekraftwerk Schwarze Pumpe. Sie protestieren gegen die Pläne des Energiekonzerns Vattenfall, in der Lausitz weitere Tagebaue zu erschließen.

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Riesiger Eisbär für den Schutz der Arktis

Eisbär Aurora
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In London war am Sonntag (15. September) der Eisbär los: Aurora hat die Größe eines Doppeldeckerbusses und läuft zusammen mit hunderten Menschen durch die britische Hauptstadt.

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Keine Unterschriften mehr für die Braunkohle

Braunkohletagebau in der Lausitz
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Die Offenen Briefe, die Greenpeace an die Ministerpräsidenten von Sachsen und Brandenburg geschickt hat, waren erfolgreich: Die abgemahnten Kommunen haben angekündigt, keine Unterschriften mehr für den Verein "Pro Lausitzer Braunkohle" und damit für den geplanten Tagebau Welzow-Süd II zu sammeln.

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EEG-Umlage kann 2014 auf 6,5 Cent steigen

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Die Energiewende gibt es nicht umsonst, doch die Kosten für den Ausbau von Wind und Sonne sind darüber hinaus äußerst unfair verteilt. Große Teile der Industrie profitieren von sinkenden Preisen an der Strombörse und beteiligen sich nicht an der Ökostrom-Umlage. Private Haushalte schultern alle finanziellen Lasten. Dennoch müssten Privatverbraucher im nächsten Jahr nur 0,2 Cent pro Kilowattstunde mehr für die EEG-Umlage bezahlen, wenn die Stromversorger die fallenden Preise der Strombörse an die Verbraucher weitergeben würden.

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EU-Parlament entscheidet über Biokraftstoffpolitik

Greenpeacerin füllt einen Benzinkanister mit Biodiesel für eine Laboruntersuchung des Agrosprits. Deutscher Biodiesel enthält Palmöl.
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Das Europäische Parlament hat über den künftigen Einsatz von Biokraftstoffen abgestimmt: Der Anteil an Biosprit im Kraftstoff soll auf 6 Prozent begrenzt werden.

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Halbgarer Atomausstieg: Kein Ende in Sicht für Atomtransporte

Die Urenco-Urananreicherungsanlage in Gronau, im Vordergrund der Greenpeace-Atomphysiker Heinz Smital
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Der Atomausstieg bis 2022 gilt zwar als beschlossene Sache, trotzdem wird in Deutschland nach wie vor Uran angereichert. Das sogenannte Uranhexafluorid (UF6) wird durch Europa transportiert und zu Brennelementen verarbeitet. Ein Ende ist nicht in Sicht. Wie die ARD-Sendung „Plusminus“ berichtete, spielt dies im Wahlkampf keine Rolle. Und das obwohl viele Menschen in Deutschland betroffen sind.

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