Jetzt spenden

Wien: Greenpeace-Protest gegen Gazproms Ölförderpläne

Österreichische Aktivisten mit symbolischem Öl-Teppich vor der Albertina in Wien, Oktober 2013
Teaser text
Rund 30 österreichische Greenpeace-Aktivisten protestieren bei der Eröffnung der Kunstschau der Gazprombank in Wien. Sie machen erneut auf Gazproms hochriskante Pläne aufmerksam, in der russischen Arktis Öl zu fördern.“Gazprom = The art of arctic destruction“ (Gazprom = Kunst der Arktiszerstörung) ist auf einem großen Transparent zu lesen. Ein symbolischer „Ölteppich“ aus schwarzem Stoff führt über den gesamten Treppenaufgang.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

UIG-Klage über Herausgabe von Walddaten in Bayern abgewiesen

Buche im Spessart
Teaser text
Mit der Begründung, dass die geforderten Einzelbestandsdaten über wertvolle alte Buchenbestände nicht vorliegen, wurde eine Greenpeace-Klage mit dem Ziel ihrer Herausgabe abgewiesen.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Bundesweiter Protest an Gazprom-Tankstellen gegen Arktis-Ölbohrungen

Gazprom-Protest
Teaser text
UPDATE (03.10.2013) Rund sechzig Greenpeace-Aktivisten haben am Mittwoch an allen 21 Gazprom-Tankstellen in Deutschland gegen die Pläne des russischen Ölkonzerns protestiert, in der Arktis nach Öl zu bohren. In Berlin haben sich dazu Aktivisten bis zu zehn Stunden an Tanksäulen gekettet. In Berlin-Tegel räumte die Polizei die Tankstelle. Die Aktivisten forderten die sofortige Freilassung der "Arctic 30", am Mittwochmorgen wurde gegen 14 der dreißig Arctic Sunrise-Besatzungsmitglieder in Murmansk Anklage wegen Piraterie erhoben.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Agrarlobby will Schutz des Regenwaldes beenden

Soja-Plantage im Regenwald. Ohne das Moratorium wäre schon viel mehr Waldfläche abgeholzt worden. 05/13/2006
Teaser text
Alarmierende Nachrichten aus Brasilien: Der in den letzten Jahren erreichte Schutz des Amazonas Regenwaldes soll zurückgefahren werden.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Greenpeace-Aktivisten zeigen Champions League-Sponsor Gazprom die rote Karte

Beim Fußball gegen Gazprom
Teaser text
Beim Champions-League-Spiel des FC Basel gegen FC Schalke 04 seilten sich am Dienstagabend vier Greenpeace-Kletterer vom Dach des Basler Fußballstadions St. Jakob-Parks ab. Die Aktivisten präsentierten ein Banner, mit dem sie Gazprom, dem Sponsor von Schalke und der Champions League, für ein grobes Foul in der Arktis die rote Karte zeigten.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Weltklimarat warnt: Klima wird immer wärmer

Das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise am Petermann-Gletscher 2009
Teaser text
Der Klimawandel geht unvermindert weiter. Das ist ein zentrales Ergebnis des fünften Berichtes des Weltklimarates IPCC, der heute in Stockholm veröffentlicht wurde. Auf über 2000 Seiten haben 850 Wissenschaftler aus aller Welt den Stand der Klimaforschung zusammengetragen.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Greenpeace-Aktivisten zur Voranhörung vor Gericht in Murmansk

Die russische Küstenwache schleppt die Arctic Sunrise nach Murmansk ab, September 2013.
Teaser text
UPDATE (26.09. 08.00): Die dreißig Greenpeace-Aktivisten der Arctic Sunrise sind am Donnerstagmorgen zu einer Voranhörung vor ein Gericht in Murmansk geladen worden. Das Gericht wird voraussichtlich darüber entscheiden, ob und wie lange die Aktivisten weiterhin festgesetzt bleiben und ob die Piraterie-Ermittlungen fortgesetzt werden. Am Vortag hatte der russische Präsident Wladimir Putin erklärt, dass die Greenpeace-Aktivisten "eindeutig keine Piraten" seien.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Die Reform der EU-Fischereipolitik

Protest beim Treffen der EU-Fischereiminister in Brüssel mit einer Schiffsattrappe, Dezember 2010.
Teaser text
Wer in Europa nicht nur mit der Angel sondern mit einem Kutter im großen Maßstab fischen gehen will, kommt um die Gemeinsame Fischereipolitik (GFP, engl. CFP) nicht herum. Sie regelt, wer wann wo wie viel fangen darf. Zentral gesteuert wird die GFP von Gremien der Europäischen Union (EU). Die einzelnen Nationalstaaten haben nur wenig Einfluss.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Koalitionskompass Energiepolitik

Greenpeace auf dem Evangelischen Kirchentag 2011
Teaser text
Nach der Wahl ist vor der Koalitionsverhandlung. Diskutiert werden dabei aktuell vor allem zwei Optionen: eine große Koalition aus Union und SPD - oder ein schwarz-grünes Bündnis. Greenpeace analysiert die möglichen Auswirkungen beider Konstellationen auf die Energie- und Klimapolitik.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Politische Forderungen von Greenpeace an die neue Bundesregierung

Greenpeace-Banner für eine Zukunft ohne Atomkraft am Reichstag, September 2009
Teaser text
Die Bundestagswahl ist vorbei – jetzt kommt es darauf an, dass die künftige Bundesregierung den Stillstand in der Umweltpolitik beendet. Greenpeace hat daher einige Kernforderungen erarbeitet.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!