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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Protest vor dem Reichstag gegen CO2-Verpressung

Über 50 Greenpeace-Aktivisten haben am Morgen auf der Wiese vor dem Berliner Reichstag ein 30 mal 15 Meter großes X-Symbol gebildet. Kein Endlager ist sicher steht auf einem Banner. Das X-Symbol gilt als Zeichen des Widerstands gegen Atom- und CO2-Endlager in Deutschland.

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Braunkohlepläne aussetzen

Schwedens neue Regierung hat entschieden: Vattenfall soll aus der Kohle aussteigen. Die Pläne des schwedischen Energiekonzerns für den Tagebau in der Lausitz müssen vorerst gestoppt werden.

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Schweden kippt Vattenfalls Pläne

Keine Erweiterung des Braunkohlegeschäfts – so lautet ein Beschluss der neuen rot-grünen Koalition in Schweden. Das Aus für die Tagebaue in der Lausitz?

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Kroatien: Raus aus der Kohle

„Kohle ist ein schmutziges Geschäft“. In Kroatien protestierten Greenpeace-Aktivisten gegen das umstrittene Kohlekraftwerk Plomin C.

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Tagebau Welzow-Süd: Falscher Weg

Die Präsidentin des Umweltbundesamtes hält eine Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd bei Cottbus für einen "völlig falschen Weg".

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Mobil machen gegen Kohle

In 37 deutschen Städten protestieren Greenpeace-Aktivisten heute gegen Europas größtes Umweltverbrechen: die Braunkohle-Pläne in Brandenburg und Sachsen.

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Tagebau ist Zukunftsklau

100 junge Greenpeace-Aktivisten ziehen heute von der Landeszentrale der Linken zum Brandenburger Landtag und protestieren gegen die Braunkohlepolitik der Regierung.

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Keinen neuen Tagebau in der Lausitz!

Statt sich an die Braunkohle zu klammern, muss Brandenburg auf eine erneuerbare Zukunft setzen. Das fordern Greenpeace-Aktivisten heute vor der Sitzung des Braunkohleausschusses in Cottbus. 

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Menschenkette gegen Braunkohle

Gegen die katastrophalen Folgen des Braunkohlentagebaus demonstrieren heute mehr als 350 Umweltschützer in Proschim, ein Dorf bei Cottbus, welches von der Abbaggerung bedroht ist.

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Protest gegen SPD Braunkohle-Kurs

Greenpeace-Aktivisten fordern beim Landesparteitag der Brandenburger SPD in Schönwalde den Braunkohletagebau in der Lausitz zu stoppen. Ihre Botschaft: „Menschen vertreiben: Das ist was wir tun“.

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BGR hält weitere Gutachten zu CO2-Endlagern zurück

Parlament und Öffentlichkeit ausgeschlossen - das könnte über der Tür der Bundesanstalt für Geowissenschaften stehen. Greenpeace weiß von zwei weiteren Dokumenten, die die Behörde zurückhält: Zwischenberichte zum Speicherkataster. Sie sind hochbedeutsam für das Gesetzgebungsverfahren zu zukünftigen CO2-Endlagern und teilweise von Energiekonzernen finanziert.

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CO2-Endlager: Greenpeace veröffentlicht Gesetzentwurf

Mit einer Sonderregel will Bundesumweltminister Norbert Röttgen die Länder für seinen Gesetzentwurf zur CO2-Verpressung gewinnen. Sie sollen einzelne Regionen von der CO2-Endlagerung ausschließen können. Allerdings besteht keine Rechtssicherheit für den Ausschluss. Greenpeace hat den unter Verschluss gehaltenen Entwurf heute veröffentlicht.

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