Aktiv gegen Moorburg
Da passt was nicht: Einerseits hat sich Hamburg der kontinuierlichen Minderung von Treibhausgasen verschrieben. Andererseits werden demnächst durch ein neues Steinkohlekraftwerk zusätzliche 8,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr aus der Hansestadt in die Atmosphäre geblasen. Um gegen diesen Widersinn zu protestieren, haben am Freitagmorgen Greenpeace-Kletterer zwei große Banner an den historischen Fahnenmasten vor dem Hamburger Rathaus gehisst. Klimaschutz statt Kohle-Ole! Kohlekraftwerk Moorburg stoppen!, ist darauf zu lesen.