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Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

Energiekonzerne beim Klimaschutz durchgefallen

Setzen, sechs! Eine repräsentative Umfrage von TNS-Emnid im Auftrag von Greenpeace belegt, dass die Mehrheit der Deutschen von den großen Energiekonzernen in punkto Klimaschutz und Preispolitik nicht viel hält. Mehr als zwei Drittel der Bundesbürger halten das Klimaschutzengagement von RWE, E.ON, Vattenfall und EnBW für ungenügend und ihre Strompreise für überzogen.

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Bundesbürger wollen 100 Prozent Ökostrom

86 Prozent der Bundesbürger halten es für wichtig bis sehr wichtig, dass Deutschland seine Stromversorgung vollständig auf Erneuerbare Energien umstellt. Die Hälfte der Haushalte ist bereit, dafür deutlich mehr Geld auszugeben als bisher. Nur 35 Prozent glauben, dass für eine vollständige Stromversorgung mit Erneuerbaren Energien eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten notwendig ist.

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Die Bahn will Klimaschützer sein

Die Bahn hat bekannt gegeben, langfristig Strom aus dem Windpark Märkisch Linden beziehen zu wollen. Nach eigenen Angaben trägt das Unternehmen damit wesentlich zur Stärkung des Klimas bei. Doch der Strommix bleibt weiterhin klimaschädlich.

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Das Ende der Glühbirne - nicht das Ende der Welt

Glühlampen und Leuchtstoffröhren sind Geschichte. Zu uneffektiv, in Zeiten des Klimawandels nicht mehr zu verantworten. Energiesparlampen, Halogen- und LED-Leuchten gehört die Zukunft.

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BDI betreibt Strompreis-Panikmache

Nur ganz wenige Unternehmen in Deutschland wären durch die Energiewende von einer eventuellen Erhöhung der Strompreise betroffen. Das zeigt ein Greenpeace-Gutachten. Es widerlegt auch Warnungen des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) vor hohen Belastungen der Industrie.

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Protest gegen Brandenburgs Energiestrategie

Ministerpräsident Platzeck hat heute in Potsdam eine Regierungserklärung zur brandenburgischen Energiestrategie 2030 abgegeben. Weil diese am Klimakiller Braunkohle festhält, protestierte ein Dutzend Greenpeace-Aktivisten vor dem brandenburgischen Landtag.

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Stromhändler erzeugen künstliche Stromlücke

Dubiose Geschäfte haben in den vergangenen Tagen fast das deutsche Stromnetz zusammenbrechen lassen. Stromhändler hatten offenbar vorsätzlich den Bedarf heruntergerechnet und weniger Strom eingekauft als erforderlich. Die dadurch entstehende Versorgungslücke musste aus Notreserven gefüllt werden.

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Schwarze Wolke verdreckt die Amazon-Cloud

Gegen die klimaschädliche Stromversorgung der Amazon-Cloud protestierten Greenpeace-Aktivisten in Berlin bei einer Geschäftskunden-Veranstaltung des US-Konzerns. Am Eingang des Amazon Web Services Summit im Berlin-Cubix in der Nähe des Alexanderplatzes hielten sie eine schwarze Ballonwolke in die Luft: ein Symbol für die Cloud-Dienste des Konzerns, deren Rechenzentren zu 64 Prozent mit Kohle- und Atomstrom betrieben werden.

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Schalt mal ab - Stand-by kostet viel Strom

Sie verlassen Ihre Wohnung und haben alle elektronischen Geräte ausgeschaltet? Wirklich - oder glimmt da noch das eine oder andere rote Lämpchen am Fernseher oder der Stereoanlage? Man glaubt es kaum, aber im so genannten Bereitschafts- oder Stand-by-Modus wird massenhaft Strom verschwendet.

Erneuerbare Energien kompensieren den Atomausstieg

Keine Stromausfälle, keine explodierenden Strompreise und keine zusätzlichen Stromimporte aus Frankreich. Allen Unkenrufen zum Trotz hat Deutschland die erste Etappe des Atomausstiegs gut verkraftet. Besonders erfreulich ist dabei, dass Erneuerbare Energien einen großen Teil der Leistung der acht stillgelegten AKWs ausgeglichen haben.

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Koalitionsvertrag CDU/CSU und SPD: Fußketten für die Energiewende

Nach einem über 17-stündigen Marathon haben sich CDU/CSU und SPD auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Dieser zeigt: Die Lobby der Kohle- und Schwerindustrie beider Parteien hat sich vor allem in der Klima- und Energiepolitik durchgesetzt. Deutschland bremst seine Energiewende ohne Not aus und wird vom Vorreiter zu einem Zuschauer der Klimapolitik.

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