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Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

Protest gegen Altmaiers Strompreisbremse

Umweltminister Peter Altmaier verhandelt heute mit seinen Amtskollegen aus den Ländern über die "Strompreisbremse". Hinter dem Konzept verbirgt sich in Wahrheit ein massiver Angriff auf Erneuerbare Energien und eine Vollbremsung für die Energiewende. Über den Online-Dienst Twitter und vor dem Bundesministerium für Umwelt protestieren deshalb Greenpeace-Aktivisten und -Unterstützer gegen die Pläne des Ministers.

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Das Gespenst vom Blackout

Das Gespenst ist so alt wie die Energiewende und - wie es sich für Gespenster gehört - nicht tot zu kriegen: Der Umbau des deutschen Energienetzes werde schon bald zu einem Blackout führen, wiederholen die Gegner der Erneuerbaren Energien mit beachtlicher Ausdauer.

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Mythen der Energiewende

Hunderttausende Jobs weg, großer Unternehmen abgewandert - viel Unbill würde die Energiewende über Deutschland bringen, prophezeiten ihre Kritiker. Eingetreten ist nichts davon, auch weil einige Unternehmen großzügige Strompreis-Rabatte genießen. Doch inzwischen laufen die Ausnahmen aus dem Ruder, erklärt Deutschlands größte Nachrichtenagentur, die dpa, in einem Artikel: Die Industrie wälzt die Kosten der Energiewende auf die Verbraucher ab.

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EEG-Umlage kann 2014 auf 6,5 Cent steigen

Die Energiewende gibt es nicht umsonst, doch die Kosten für den Ausbau von Wind und Sonne sind darüber hinaus äußerst unfair verteilt. Große Teile der Industrie profitieren von sinkenden Preisen an der Strombörse und beteiligen sich nicht an der Ökostrom-Umlage. Private Haushalte schultern alle finanziellen Lasten. Dennoch müssten Privatverbraucher im nächsten Jahr nur 0,2 Cent pro Kilowattstunde mehr für die EEG-Umlage bezahlen, wenn die Stromversorger die fallenden Preise der Strombörse an die Verbraucher weitergeben würden.

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Warum das EEG besser ist als ein Quotenmodell

Die von der Bundesregierung eingesetzte Monopolkommission hat eine umfassende Bewertung der Energiewende und des Erneuerbare-Energie-Gesetzes (EEG) vorgenommen. Die Kommission schlägt in ihrem Sondergutachten "Wettbewerb in Zeiten der Energiewende" ein Quotenmodell nach schwedischem Vorbild vor. Den Vorschlag erklärt Greenpeace-Energieexperte Niklas Schinerl.

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Greenpeace fordert die Abzockbremse

Zuletzt kannte der private Strompreis nur eine Richtung: er stieg. Dabei könnten die Stromrechnungen der Privathaushalte spürbar sinken. Nämlich wenn die von Greenpeace vorgeschlagene dreistufige "Abzockbremse" zum Einsatz kommen könnte.

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Kohle vor Elyseepalast

Mehr Erneuerbare Energien, weniger Atom und Kohle: Diese Forderung wird in Europa immer lauter. Gleichzeitig hagelt es Kritik an den unzureichenden Klimaschutzzielen innerhalb der EU. Grund genug für Greenpeace-Aktivisten, für die Energiewende Europas zu demonstrieren. Mit mehreren Tonnen Kohle und Atomfässern vor der Zufahrt zum Elysee Palast in Paris setzen die Aktivisten heute ein Signal für den Abschied fossiler Energien

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Energieverschwendung durch fehlende Wärmedämmung

Mieter ärgern sich, das Klima leidet, verantwortungslose Vermieter kümmert's nicht: Fehlende Wärmedämmung bei Häusern führt zu immenser Energieverschwendung und Kohlendioxid-Emission. Greenpeace war in den letzten Wochen im Umfeld von Hamburg unterwegs und hat mit einer Spezialkamera Wärmelöcher in Mietshauswänden dokumentiert.

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Gabriels EEG-Reform

Energieminister Gabriel will das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) reformieren. Das Tempo für den Ausbau der Erneuerbaren soll gezähmt, eine andere Art der Vermarktung des Ökostroms eingeführt werden, die Fördersätze sollen sinken und die Industrie stärker an den Kosten der Energiewende beteiligt werden. Aber machen Gabriels Vorschläge die Energiewende tatsächlich planbarer und kosteneffizienter?

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Neuer Rekord der Erneuerbaren Energien in Deutschland

Nie zuvor wurde soviel Strom aus Wind und Sonne in Deutschland produziert wie am Donnerstagnachmittag. Mehr als die Hälfte des in Deutschland produzierten Stroms kam erstmals aus Erneuerbaren Energien.

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Greenpeace wünscht Wüstenstrom als G8-Projekt

In einem Offenen Brief hat Greenpeace Bundeskanzlerin Angela Merkel heute nahegelegt, Wüstenstrom zum G8-Thema zu machen. Angesichts des dramatischen Tempos der Klimaveränderung müsse es Ziel der Politik sein, die globale Debatte um den weltweiten Klimaschutz mit neuen Ideen zu beleben.

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Stromkonzerne setzen weiter auf Atom- und Kohlestrom

Klappern gehört zum Handwerk, heißt es. Und sie klappern recht laut, unsere Energiekonzerne, wenn es um ihr Engagement bei den Erneuerbaren Energien geht. Leider steckt nicht viel dahinter. Das belegt eine Studie, die das Berliner Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag von Greenpeace erstellt hat.

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