Jahreskalender gegen Atomkraft: Juli
Es gibt Tausende Gründe gegen Atomkraft. Der Greenpeace-Jahreskalender erinnert an 31 Atomunfälle, die im Juli geschehen sind.
Es gibt Tausende Gründe gegen Atomkraft. Der Greenpeace-Jahreskalender erinnert an 31 Atomunfälle, die im Juli geschehen sind.
Der Jahreskalender "365 Gründe gegen Atomkraft" soll an zahlreiche Atomkatastrophen erinnern, die sich zwischen 1945 und 2002 im Monat August ereigneten.
Im Monat September erinnert der Jahreskalender an 30 Atomunfälle, die über die Jahre passierten. Denn es gibt keine sichere Atomkraft.
Der Jahreskalender "365 Gründe gegen Atomkraft" erinnert an Atomkatastrophen, die zwischen 1957 und 2005 im Monat Oktober geschehen sind.
Der Jahreskalender erinnert im November an 30 Gründe gegen Atomkraft – Atomunfälle, die sich über die Jahre in diesem Monat ereigneten.
Es gibt Tausende Gründe gegen Atomkraft. Der Jahreskalender erinnert im Januar an 31 Atomunfälle, die im Laufe der Zeit in diesem Monat geschehen sind.
Der Greenpeace-Jahreskalender "365 Gründe gegen Atomkraft" erinnert im Monat Februar an 28 Atomunfälle zwischen 1958 und 2005.
Der Jahreskalender erinnert an 365 Atomunfälle, für jeden Tag einen, so auch für den Monat März.
Am 20. Jahrestag der Katastrophe von Tschornobyl gedenken Menschen in aller Welt der Opfer. Greenpeace-Aktivist:innen halten in 70 deutschen Städten Mahnveranstaltungen ab. In Hamburg startet eine Ausstellung.
Der Super-Gau von Tschornobyl zerstörte Millionen Leben durch Tod, Krankheiten, Missbildungen. Seit Jahrzehnten wird das Ausmaß heruntergespielt. Eine Greenpeace-Studie widerlegt die Verharmlosungen.
Anja wurde 1990 geboren. Ihre Eltern stammen aus Sakopitje, durch den Reaktorunfall in Tschornobyl 1986 hochgradig verseucht. Im Alter von vier Jahren diagnostizierten die Ärzte einen Hirntumor.
Als Wiederaufarbeitung wird die physikalische und chemische Bearbeitung von abgebrannten Brennstäben aus Atomkraftwerken in sogenannten Wiederaufarbeitungsanlagen (WAA) bezeichnet.