23. Jahrestag von Tschernobyl
Greenpeace-Atomexperte Tobias Münchmeyer erzählt von seinem Aufenthalt in der Ukraine, von der Fahrt in die Sperrzone um Tschornobyl, von der Greenpeace-Diaprojektion in der Nacht zum 24. April 2009.
Greenpeace-Atomexperte Tobias Münchmeyer erzählt von seinem Aufenthalt in der Ukraine, von der Fahrt in die Sperrzone um Tschornobyl, von der Greenpeace-Diaprojektion in der Nacht zum 24. April 2009.
Das Greenpeace-Expertenteam ist auf dem Rückweg nach Deutschland. Messungen in der Umgebung des slowenischen AKW Krsko haben keine erhöhte Strahlung ergeben.
Am Freitag wurde bekannt, dass der Betreiber des AKW Grohnde, E.ON, in Kürze am Kraftwerk eine Pilotanlage mit Nebelgranaten zur Abwehr von Angriffen aus der Luft errichten will.
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Vattenfall und die Sicherheit: Neben dem Skandal-AKW Forsmark ist auch das größte schwedische Atomkraftwerk, das AKW Ringhals, erneut ins Visier der Atomaufsichtsbehörde geraten.
Irina und Jelena Pastutschenko aus Gomel in Belarus sprachen auf der Eröffnung der Greenpeace-Ausstellung “verstrahlt, verdrängt, vergessen”, darüber, wie sie die Katastrophe von Tschornobyl erlebten.
Jelena Pastutschenko lebt im weißrussischen Gomel, dicht an der Grenze zur Ukraine, nicht weit entfernt von Tschornobyl. Als die Katastrophe geschah, war sie gerade fünf Jahre alt. Jelena erzählt.
Zwischen 1949 und 2004 ereigneten sich im Dezember zahlreiche Atomunfälle. Der Kalender soll an 31 davon erinnern - jeden Tag an einen.
Es gibt Tausende Gründe gegen Atomkraft. 365 davon haben wir in einem Jahreskalender zusammengestellt - für jeden Tag einen. Jeder Tag enthält nur wenige Worte, doch die haben es in sich.
Zwischen 1963 und 2005 ereigneten sich im Monat März zahlreiche Atomunfälle. Der Jahreskalender soll an sie erinnern.
Atomkraft ist unbeherrschbar. Der Jahreskalender erinnert an 31 Atomunfälle, die im Laufe der Zeit im Mai geschehen sind.
Der Jahreskalender "365 Gründe gegen Atomkraft" erinnert im Monat Juni an 30 Atomunfälle, die zwischen 1991 und 2005 geschahen.