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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Greenpeace-Kinospot Pressure Cooker

Das Sicherheitsventil ist absolut zuverlässig ... So beginnt der Greenpeace-Kinospot Pressure Cooker. Im Druckkochtopf brodelt und siedet es, doch passieren kann ja nichts. Die Technik ist sicher.

Rechtsgutachten zur Strommengenübertragung

Eine Verlängerung der Laufzeit für das hessische Atomkraftwerk Biblis A verstößt nach einem von Greenpeace in Auftrag gegebenen Rechtsgutachten gegen das Atomgesetz. Da die Übertragung von nicht genutzten Strommengen von anderen Kraftwerken auf Biblis A laut Gutachten aus Sicherheitsgründen rechtlich nicht möglich ist, muss der Reaktor planmäßig im Jahr 2008 abgeschaltet werden. RWE will das älteste laufende Atomkraftwerk erst 2011 vom Netz nehmen.

Leukämierisiko AKW - das ungelöste Rätsel

Kinder, die im Umkreis eines Atomkraftwerks aufwachsen, sind stärker krebsgefährdet. Besonders Leukämie tritt deutlich häufiger auf als im Bundesdurchschnitt. Studien haben dies belegt, zuletzt im September 2009. Die genaue Ursache für die Erkrankungen liegt im Dunkeln. Die Expertenmeinungen gehen auseinander. Die einen schließen Strahlung als Ursache vehement aus, andere halten diesen Ausschluss für falsch.

Castoren in Valognes bereit zur Abfahrt

Im nordwestfranzösischen Valognes steht der Zug mit den elf Castorbehältern bereit. Die Abfahrt ist für 14:20 Uhr geplant. Sollte der Zug ohne Pause durchfahren, müsste er am späten Sonnabendvormittag an der deutsch-französischen Grenze ankommen. Welche Route Richtung Dannenberg/Gorleben er dann nimmt, ist noch unbekannt.

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Castor gestartet

Kurz nach halb drei am Nachmittag kommt die Meldung aus Valognes: Der Zug mit den Castorbehältern ist gestartet. Um vier Uhr muss er zum ersten Mal halten. Zwölf Atomkraftgegner haben sich bei Caen an die Gleise gekettet. Gegen 18 Uhr ist die französische Polizei noch damit beschäftigt, die Protestierenden loszuschweißen.

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Castor nähert sich der Grenze

Der Zug mit den elf Castoren hat um ca. zwei Uhr nachts bei Amiens seine Route geändert und ist über Bar-le-Duc und Metz in Richtung Lauterbourg gefahren. Die französische Anti-Atomkraft-Bewegung Sortir du nucléaire veröffentlichte einen neuen möglichen Fahrplan.

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AKW-Rückbau - die Altlast des nuklearen Wahns

Wenn 2022 in Deutschland das letzte Atomkraftwerk vom Netz geht, wird die Masse der atomaren Altlasten um 17 Reaktoren gewachsen sein. Der Rückbau der kontaminierten Anlagen dauert Jahrzehnte - mindestens 10 bis 15 Jahre pro AKW. Ein Endlager für den strahlenden Schrott gibt es nicht.

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Störfall am ukrainischen AKW Saporischschja

Zwischenfall im ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja, knapp 600 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Kiew. Gefahr besteht nach bisherigen Erkenntnissen nicht.

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