Greenpeace-Jugend: in der Hamburger Alster gegen Mikroplastik
Junge Umweltschützer von Greenpeace demonstrierten am Samstag in der Alster gegen Mikroplastik: mit selbstgemalten Schildern und per Livestream im Internet.
Junge Umweltschützer von Greenpeace demonstrierten am Samstag in der Alster gegen Mikroplastik: mit selbstgemalten Schildern und per Livestream im Internet.
Google und Cisco sind Meister im Bereitstellen von modernen Energiesparlösungen im Technologie-Sektor. Das ist das Ergebnis eines Rankings von Greenpeace International.
Vattenfall gefährdet mit seinen Braunkohlegruben weiter die Wasserqualität. Das belegen neue Messungen von Greenpeace und dem BUND am Tagebau Welzow-Süd in Brandenburg.
Clean our Cloud: Gerald Neubauer, Energieexperte bei Greenpeace, erklärt im Interview, wie man den Strom fürs Netz grüner machen kann und redet über Cloud Computing und innovative IT-Firmen.
Weichmacher oder krebserregende Stoffe – viele Verbraucher gehen davon aus, dass allenfalls billig produzierte Bekleidung schädliche Chemikalien enthält. Die Wahrheit sieht jedoch ganz anders aus. Die giftigen Substanzen kommen auch bei teuren Marken wie zum Beispiel Burberry vor.
Engagiert oder Komplettverweigerer? Was tun Supermärkte, damit ihr Bekleidungssortiment schadstofffrei wird? Alexandra Perschau, Greenpeace-Expertin für Textilien, gibt Auskunft.
Was ihre Produkte anrichten, will die Kosmetikindustrie lieber nicht so genau wissen: Ein Greenpeace-Report zeigt, welche schädlichen und unerforschten Kunststoffe sie verwendet.
Die Firma Henkel will nachhaltig und innovativ sein; anhand der Marke Schwarzkopf könnte sie diesen Anspruch beweisen. Doch die Produkte enthalten schädliches Plastik.
Internationale Greenpeace-Umfragen zeigen: Glück durch Konsum oder gar Kaufrausch ist ein weltweites Phänomen. Doch ob in Europa oder Asien: Überall währt dieses Glück nur kurz.
Eine aktuelle Greenpeace-Umfrage will von Frauen wissen: Macht Shopping glücklich? Die Antwort lautet: Ja – doch nur für einen Moment. Denn der Frust folgt auf dem Fuß.
Die Markteinführung des iPhones veränderte 2007 einen ganzen Techniksektor, Smartphones sind seitdem allgegenwärtig. Doch welche Umweltfolgen hat der Verkaufsschlager?
Saubere Wäsche, schmutzige Meere? Mikrofasern werden in der Natur nicht abgebaut und bereiten darum wachsende Schwierigkeiten.