Nachhaltige Smartphones: Fairphone und Apple führen Branche an
Apple auf gutem Weg, Samsung mies: Ein Greenpeace-Ranking nimmt sich die Riesen der IT-Branche vor. Wessen Elektronik wird wirklich „grün“ produziert?
Apple auf gutem Weg, Samsung mies: Ein Greenpeace-Ranking nimmt sich die Riesen der IT-Branche vor. Wessen Elektronik wird wirklich „grün“ produziert?
Plastik vermüllt die Weltmeere. Zur Our-Ocean-Konferenz auf Malta fordert Greenpeace deshalb von Unternehmen und Politik, sinnvolle Konzepte zur Müllvermeidung vorzuschlagen.
Die Strände vor Manila versinken im Müll. Schuld daran sind auch internationale Konzerne mit ihren Unmengen an Wegwerfverpackungen, das zeigt eine Greenpeace-Auswertung.
Müll, soweit das Auge reicht: Die Strände der philippinischen Hauptstadt Manila sind übersät mit Plastik. Mit lokalen Gruppen startet Greenpeace ein Projekt gegen die Müllflut.
Lisa Maria Otte brauchte lange, um herauszufinden, wie vegetarisches Essen ihr richtig gut tut. Nun bloggt sie Tipps und Rezepte auf Instagram.
Junge Umweltschützer von Greenpeace demonstrierten am Samstag in der Alster gegen Mikroplastik: mit selbstgemalten Schildern und per Livestream im Internet.
Große Kosmetikhersteller schreiben sich auf die Fahne, auf Plastik zu verzichten. Greenpeace zeigt: Zu Unrecht, kaum ein konventionelles Produkt ist frei von Kunststoff.
Bei der Hauptversammlung des Kosmetikherstellers Beiersdorf machten Greenpeace-Aktivisten heute auf Plastik in Nivea-Produkten aufmerksam – und hinterließen Eindruck.
Was halten die Deutschen von Plastik in Kosmetik? „Keine Erkenntnisse“, meldet die Regierung. Sie bekommt Nachhilfe: „Nichts“, ist die Antwort, das zeigt eine Greenpeace-Umfrage.
Eine Kleine Anfrage der Grünen im Bundestag macht deutlich: Die Bundesregierung tut wenig gegen Plastik in Kosmetikprodukten und lässt die Industrie weithin gewähren.
37.000 hatten ihr geschrieben, nun traf die Post ein. Greenpeace überreichte Umweltministerin Barbara Hendricks die Karten von Menschen, die fordern: Plastik raus aus Kosmetik!
Mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung wollten Kosmetikhersteller die Plastikflut in ihren Produkten eindämmen. Greenpeace zeigt: Sie haben sich nicht besonders angestrengt.