Greenpeace-Schiffe sind aus der Antarktis zurück
Aktivisten warnen Waljäger-Firmen: Der Protest gegen das sinnlose Töten geht weiter. Kunden sollen direkt bei den Firmen protestieren, die Fisch von Walejägern kaufen.
Aktivisten warnen Waljäger-Firmen: Der Protest gegen das sinnlose Töten geht weiter. Kunden sollen direkt bei den Firmen protestieren, die Fisch von Walejägern kaufen.
Ein 474 Kilometer langer Greenpeace-Protest-Fußmarsch endete nach drei Wochen vor der finnischen Botschaft. Sein Ziel: die Zerstörung der finnischen Urwälder zu stoppen.
Greenpeace-Aktive sind zu einem Protestmarsch von Marburg nach Berlin aufgebrochen. Die Tour richtet sich gegen die Zerstörung der letzten europäischen Urwälder in Finnland.
Das finnische Außenministerium veranlasste, den Holzeinschlag in Nellim/Nordfinnland vorläufig einzustellen. Zuvor hatten sich samische Rentierzüchter deswegen an das UN-Menschrechtskomitee gewandt.
Aus Protest gegen den Handel mit illegalem Holz luden Greenpeace-Aktive eine Tonne davon vor dem britischen Umweltministerium ab und ketteten sich an den Stapel.
Im November 2006 hat Russlands Regierung die Einrichtung des Kalevalski-Nationalparks in der Republik Karelien beschlossen, ihr Gouverneur hatte dem bereits im August 2002 zugestimmt.
Höchststrafe für Vitalmiro Bastos Moura. Nach dem Mord an der Umweltschützerin Dorothy Stang wurde der Täter im Mai 2007 zu 30 Jahren Haft verurteilt.
Greenpeace Brasilien und JBS, der weltweit größte Konzern für Rindfleisch, sind gemeinsam einen wichtigen Schritt zur vollständigen Umsetzung des sogenannten Rindfleisch-Abkommens von 2009 gegangen.
Im Dezember 2012 protestierten Greenpeace-Kletterer mit einem Banner an der Schwarzenbach-Talsperre im Nordschwarzwald für die Einrichtung eines Nationalparks.
Rund 30 Greenpeace-Aktive demonstrierten mit einem Banner mit der Aufschrift „Nationalpark Teutoburger Wald jetzt!“ auf den Plattformen der Externsteinen für mehr Waldschutz in Nordrhein-Westfalen.
Die internationale Holzindustrie zerstört im großen Maßstab die Regenwälder im Kongobecken. Diese sind die Lebensgrundlage für viele Millionen Menschen und unentbehrlich für den Klimaschutz.
Nach langjährigem Einsatz von Greenpeace und anderen Umweltgruppen erklärte Hessen 2004 seinen Kellerwald am Edersee zum Nationalpark. Seit 2011 trägt er zusätzlich den Titel UNESCO-Welterbe.