Eröffnung Ozeaneum und 1:1 Riesen der Meere
Mit vier Ausstellungen und 39 Aquarien eröffnet am 12. Juli 2008 das neue OZEANEUM in Stralsund, samt der in Zusammenarbeit mit Greenpeace entstandenen Ausstellung 1:1 Riesen der Meere.
Mit vier Ausstellungen und 39 Aquarien eröffnet am 12. Juli 2008 das neue OZEANEUM in Stralsund, samt der in Zusammenarbeit mit Greenpeace entstandenen Ausstellung 1:1 Riesen der Meere.
Dieser Mittwoch ist ein großer Tag für den Schutz der Wale. Nach langjähriger Unterstützung der Waljagd hat Dänemark die Seiten gewechselt.
Am Freitag wurde das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise in den Gewässern zwischen der Türkei und Zypern angegriffen. Die Arctic Sunrise machte dort auf die Überfischung der Thunfischbestände aufmerksam.
Seni Nabou ist Meeresexpertin von Greenpeace Australien/Pazifik. Wir haben mit ihr über ihre Arbeit, den Verlust der Artenvielfalt und die Gefahren für die Pazifischen Inseln durch den Klimawandel gesprochen.
Für die Einrichtung eines Walschutzgebietes im Südatlantik und den Stopp des Walfangs im Südpolarmeer gehen am heutigen Samstag bundesweit 29 ehrenamtliche Greenpeace-Gruppen auf die Straße. Die Umweltschützer infomieren über die Gefährdung und den Schutz der Meeresriesen. Erwachsene können sich mit Ihrer Unterschrift für den Schutz der Wale einsetzen und den dänischen Umweltminister zur Einrichtung eines Walschutzgebietes im südlichen Atlantik auffordern.
Acht pazifische Inselstaaten haben ein Abkommen zum Stopp der Überfischung der Thunfischbestände geschlossen - ein Schritt in Richtung des ersten Meeresschutzgebietes in internationalen Gewässern.
Mit einer stählernen Harpune protestierten Greenpeace-Aktivisten am Mittwochmorgen vor der japanischen Botschaft in Berlin gegen den japanischen Walfang.
Fast 75 Prozent der japanischen Bevölkerung lehnen den Walfang auf hoher See ab. 87 Prozent wussten nicht, dass der Walfang durch Steuergelder subventioniert wird. Das zeigt eine von Greenpeace beauftragte Meinungsumfrage.
Zehn Arten werden im Maßstab 1:1 in der Ausstellung Riesen der Meere gezeigt. Faszinierende Fakten über die Tiere sind in den Steckbriefen enthalten. Die Größe der Modelle ist in Klammern angegeben.
Mit dem massiven Ausbau der Aquakultur sind nicht nur gravierende Auswirkungen auf die Umwelt sondern auch Menschenrechtsverletzungen verbunden. Dies hat ein Greenpeace-Report von Montag dokumentiert.
Greenpeace hat am Montag mit seinem Aktionsschiff Beluga II gegen Pläne des Energieunternehmens RWE Dea AG protestiert, im Nationalpark Wattenmeer nach Öl zu bohren.
Als Ergebnis der Greenpeace-Kampagne „Weltpark Antarktis“ trat 1998 das Umweltschutzprotokoll des Antarktisvertrages in Kraft. Es schützt den Kontinent und bewahrt ihn vor Rohstoffausbeutung.