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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Panama flaggt Tankschiff der japanischen Walfangflotte aus

Der Oriental Bluebird, dem Versorgungsgschiff der japanischen Walfangflotte, ist die Flagge Panamas entzogen worden. Zusätzlich belegten die panamaischen Behörden die Schiffseigner mit der höchstmöglichen Geldstrafe von 10.000 US-Dollar aufgrund der Verstöße gegen nationale und internationale Umweltvorschriften.

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„Die Arktis sollte niemandem gehören“

Die Inuit Tuku Olsen verbringt im Rahmen des europäischen Freiwilligendienstes ein Jahr bei Janun, dem Jugendumweltnetzwerk Niedersachsen in Hannover. Sie ist 26 Jahre alt und studiert Sozialwissenschaften in Grönland. Urspünglich kommt Tuku aus Thule, einer der nördlichsten Städte der Welt und mit knapp 650 Einwohnern der größte Ort des nördlichen Grönlands. Während eines Besuchs in Hamburg haben wir mit Tuku über ihre Heimat, die Arktis, gesprochen.

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UNESCO ernennt Wattenmeer zum Weltnaturerbe

Das Wattenmeer ist seit heute Weltnaturerbe. Damit erkennt die UNESCO diese Landschaft als einzigartig und besonders schutzwürdig an. Ausgezeichnet wurde das Gebiet zwischen der niederländischen Insel Texel und Sylt. Das Hamburgische Watt vor der Elbmündung bleibt außen vor. Der Hamburger Senat hatte seine Bewerbung Anfang 2008 kurzfristig zurückgezogen, um die geplante Elbvertiefung nicht zu gefährden.

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Beluga II auf Ostsee-Tour

In Wismar ist am 2. Juni Open Boat: Greenpeace informiert auf dem Aktionsschiff Beluga II über Wale- und Meeresschutz. Im Mittelpunkt steht die Ausstellung Riesen der Meere, die am 12. Juli im neuen Ozeaneum in Stralsund eröffnet wird. Wer Lust und Gelegenheit hat, die Beluga II zu besuchen, ist herzlich willkommen: von 10 bis 18 Uhr am Baumhauskai im Alten Hafen.

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Walfleisch-Transporte stoppen!

Deutschland kann die Durchfuhr von Walfleisch gesetzlich verbieten. Das zeigt ein neues Rechtsgutachten im Auftrag von Greenpeace.

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Walfleisch zurück beim Absender

Der Protest gegen den Transport von Walfleisch über den Hamburger Hafen zeigt Wirkung: Mehrere Firmen reagierten.

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Wäre hier Öl, Shell würde bohren!

In fünfzig Städten haben Greenpeace-Aktivisten am 20.07.2013 gegen das Arktis-Projekt des Ölkonzerns Shell protestiert. Die Aktivisten haben dazu Schilder mit der Aufschrift "Wäre hier Öl, Shell würde bohren!" an bis zu zwei Meter hohe Holzpfeile montiert und diese in der Nähe von Sehenswürdigkeiten in ihren jeweiligen Städten aufgestellt.

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UPDATE 11.7.13: Greenpeace-Aktivistinnen klettern auf höchstes Bürogebäude in London

(UPDATE, 20:20 Uhr) Nach fünfzehn Stunden haben sechs Greenpeace-Klettererinnen am Donnerstagabend die Spitze von "The Shard" erreicht und dort ein Zeichen für den Schutz der Arktis gesetzt. Das Hochhaus ist mit 310 Metern das höchste Gebäude in Westeuropa. An der Spitze angekommen, hissten zwei der Aktivisten eine etwa zehn Quadratmeter große Flagge mit der Aufschrift "Save The Arctic".

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Walfang: Japan vor Gericht

Trotz sinkender Nachfrage und internationalen Walfangverbots macht die japanische Walfangflotte seit mehr als 25 Jahren Jagd im Südpazifik. Nach einer Klage von Australien und Neuseeland muss sich das Land nun vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag verantworten. Greenpeace-Meeresexperte Thilo Maack mit einer Einschätzung im Interview:

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