So sieht es aus!
Greenpeace-Aktivisten verwandelten gestern eine Edeka-Filiale in Hamburg in einen Schweinestall. Und zeigten so, wie die Tiere unter der Massentierhaltung leiden.
Greenpeace-Aktivisten verwandelten gestern eine Edeka-Filiale in Hamburg in einen Schweinestall. Und zeigten so, wie die Tiere unter der Massentierhaltung leiden.
Betäubungslose Kastration von Ferkeln soll weiterhin erlaubt sein, dabei gibt es Alternativen. Die kosten allerdings etwas mehr. Greenpeace fordert, das Leid der Tiere zu beenden.
Nutztiere in Großställen leiden. Auffallend oft jedoch stellen Staatsanwälte Verfahren wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ein. Einen Staatsanwalt zeigt Greenpeace nun an.
Auf Deutschlands Äckern schwappt die Gülle über. Nun drohen EU-Strafzahlungen in Milliardenhöhe. Zeit, die unappetitliche Suppe auszulöffeln – finden Greenpeace-Aktivisten.
Wer bekommt die Milliarden? Wohin die EU-Subventionen für die Landwirtschaft fließen, entscheiden Agrar-Lobbyisten, so eine Studie. Der Umweltschutz bleibt dabei auf der Strecke.
Große Höfe bekommen das meiste Geld. Mit dieser Subventionspolitik ist die EU im letzten Jahrhundert steckengeblieben – und fördert so Umweltsünder. Das zeigt eine neue Analyse.
Lidl führt als erster Supermarkt einen Haltungskompass für Fleisch ein. In einer Greenpeace-Umfrage befürworten die meisten Handelsketten eine verpflichtende Kennzeichnung.
Eine Greenpeace-Studie zeigt das globale Desaster der Landwirtschaft – und die erfrischend einfache Lösung: Weniger Fleisch- und Milchprodukte tun allem und allen gut, weltweit.
„Das motiviert unglaublich – zu sehen, dass sich was bewegen lässt.“ Deshalb protestierte Judith Blümcke ehrenamtlich gegen Billigfleisch bei Lidl. Nun der erste Erfolg.
Seit Monaten fordert Greenpeace von Lidl mehr Transparenz bei seiner Tierwohl-Initiative. Der Protest wirkt: Gestern kündigte der Discounter Veränderungen an – und keine kleinen.
Die Ernährungsmesse Grüne Woche startet heute in Berlin. Auch Greenpeace-Aktivisten sind dabei: mit ihren Forderungen für transparente Kennzeichnung von Fleischprodukten.
Gesetzeswidrig und trotzdem gängige Praxis: Mutter-Sauen, die in zu engen Käfigen eingepfercht sind. Greenpeace stellt Strafanzeige. Missstände gibt es jedoch auch in legalen Ställen.