Franziska Saalmann
Expertin für Meeresschutz
Kontakt
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E-Mail
franziska.saalmann@greenpeace.org -
Telefon
0170-7237313
Expertin für Meeresschutz
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Franziska Saalmann, Jahrgang 1993, studierte an der Universität Bremen Biologie und an der Universität Groningen Meeresbiologie mit einem Schwerpunkt auf wissenschaftliche Beratung. Seit 2022 arbeitet sie im Meeresschutz-Team von Greenpeace, aktuell mit einem besonderen Schwerpunkt auf den Folgen durch den drohenden Start von Tiefseebergbau. Sie ist auch Ansprechpartnerin für Meeresschutzgebiete und das UN-Hochseeschutzabkommen, Wale und die Internationale Walfangkommission sowie Fischerei.
Historischer Moment: Das UN-Hochseeschutzabkommen tritt am 17. Januar 2026 in Kraft.
Erneut ist Greenpeace mit dem Schiff Witness in der Arktis unterwegs, um das von Norwegen für Tiefseebergbau vorgesehene Gebiet zu untersuchen und sich für seinen Schutz einzusetzen.
Internationale Abkommen fordern den Schutz der Meere und der Biodiversität. Deutschland trägt Verantwortung für Umwelt, Gerechtigkeit und eine lebenswerte Zukunft für alle.
Die Maartje Theadora, Europas größter Fischtrawler, wurde 2012 wegen illegaler Fischerei festgesetzt. Heute fischt sie unter deutscher Flagge weiter – mit verheerenden Folgen.
1982 beschloss die Internationale Walfangkommission IWC weltweit kommerziellen Walfang zu verbieten. Doch noch immer erkennen nicht alle Länder dieses Verbot an. Immerhin gab es nun einen Teilerfolg.
Für das Meereis in der Nordpolarregion ist keine Erholung in Sicht. Der Tiefstand 2023: 4,3 Millionen Quadratkilometer.