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Nina Klöckner

Autorin

Greenpeace Germany Staff Portraits

Nina Klöckner hat in München Journalistik studiert und dort im Anschluss die Deutsche Journalistenschule absolviert. Sie arbeitete viele Jahre als Redakteurin für die Stuttgarter Zeitung, die Financial Times Deutschland, Capital und National Geographic, bevor sie 2021 zu Greenpeace wechselte. Dort setzt sie sich als Pressesprecherin im Agrarteam für eine zukunftsfähige Landwirtschaft ein.

Alle Artikel, an denen Nina Klöckner mitgewirkt hat

Schweinemast in der Intensivtierhaltung auf Spaltenböden und Viehhaltung in engen Boxen

Tierwohl und Klima spielen keine Rolle

Im Gespräch

Der neue Landwirtschaftsminister Alois Rainer räumt die wenigen Errungenschaften der vergangenen Legislaturperiode ab. Was das bedeutet, erklären Greenpeace-Expert:innen im Interview.

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Vom Dach des Edeka-Werkes hängen fünf lange Banner in Absperrband-Optik mit der Warnung: “Tierleid und Klimazerstörung”.

Edeka: Tierleid und Klimakrise stoppen!

Nachricht

Verletzt, hustend, bewegungsunfähig. Die Bilder stammen aus Schweineställen, die auch für Edeka produzieren. Expert:innen kommentieren den Zustand der Tiere. Aktive setzen sich für mehr Tierwohl ein.

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Zerlegtes Fleisch in Schalen auf einem Laufband

CO2-Schleuder Fleischwerke

Nachricht

Die Fleischwerke von Edeka, Rewe, Kaufland verursachen zehn Millionen Tonnen CO2 jährlich, zeigt eine Greenpeace-Recherche. Die Klimaschutzziele der Konzerne sind nur mit weniger Fleisch erreichbar.

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