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Michelle Bayonna

Autorin

Portrait of Michelle Bayona

Michelle Bayona studierte Diplom-Germanistik mit dem Schwerpunkt Literaturvermittlung sowie Politikwissenschaften in Bamberg. Nach dem Studium arbeitete sie zunächst im Bereich europäische Fördermittel für NGOs. 2010 kam sie zu Greenpeace, zunächst im Bereich Webkommunikation und Online-Redaktion. Seit 2011 betreut sie als Medienkoordinatorin verschiedene Kampagnen – aktuell zur Finanz- und Wirtschaftswende.

Alle Artikel, an denen Michelle Bayonna mitgewirkt hat

Aktivist:innen von Greenpeace Belgien stellen einen riesigen "Taxonosaurus"-Dinosaurier vor dem Sitz der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates in Brüssel auf, um gegen die mögliche Aufnahme von fossilem Gas und Atomenergie in die "Taxonomie" der EU zu protestieren.

Gas und Atomkraft sind nicht nachhaltig

Überblick

Droht ein Rückschritt bei der EU-Taxonomie? Die neue Bundesregierung äußert sich widersprüchlich. Umso wichtiger ist die Greenpeace-Klage gegen ein etwaiges Greenwashing-Label.

über Gas und Atomkraft sind nicht nachhaltig
DWS-Symbolbild 2

Wie die DWS den Klimacrash finanziert

Überblick

Greenpeace-Kampagne: Deutschlands größter Vermögensverwalter DWS (Deutsche Bank) investiert trotz Bekenntnis zum 1,5-Grad-Ziel in die Klimakrise. Nun muss DWS wegen Greenwashing eine Strafe zahlen.

über Wie die DWS den Klimacrash finanziert
Weltkugel mit Geldscheinen

Nachtragshaushalt verfassungswidrig - Folgen für den Klimaschutz

Nachricht

Haushaltskrise: Ampelkoalition will die Lücke von 17 Milliarden Euro maßgeblich durch Kürzungen von knapp 13 Milliarden Euro im Klima- und Transformationsfonds schließen. Ein Kommentar.

über Nachtragshaushalt verfassungswidrig - Folgen für den Klimaschutz