Michelle Bayonna
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040-30618309Michelle Bayona studierte Diplom-Germanistik mit dem Schwerpunkt Literaturvermittlung sowie Politikwissenschaften in Bamberg. Nach dem Studium arbeitete sie zunächst im Bereich europäische Fördermittel für NGOs. 2010 kam sie zu Greenpeace, zunächst im Bereich Webkommunikation und Online-Redaktion. Seit 2011 betreut sie als Medienkoordinatorin verschiedene Kampagnen – aktuell zur Finanz- und Wirtschaftswende.
Klimaschädliche Subventionen in Milliardenhöhe hemmen die nötige Transformation der Industrie. Wie der zukunftsfähige Umbau gelingen kann, zeigt eine neue Greenpeace-Studie.
Zwei Jahre nach Ankündigung deckt ein neuer Greenpeace-Report auf, wie wenig von den einstigen Klimaschutzambitionen der Europäischen Zentralbank übrig geblieben ist.
Fondsgesellschaften wie AGI, Deka und Union Investment werben zwar mit Klimaschutz, unterlaufen aber das 1,5-Grad-Klimaziel mit klimaschädlichen Investments. Allen voran die Deutsche Bank Tochter DWS.
Nachhaltige Investments boomen, das Greenwashing der Bankenwerbung auch. Greenpeace gibt Tipps, wie der Einstieg in das Thema grüne Geldanlagen gelingen kann.
Eine neue Studie zeigt: Der zügige Abbau klimaschädlicher Subventionen hilft nicht nur der Umwelt, sondern trägt auch zu mehr sozialer Gerechtigkeit bei. Warum passiert also nichts?
Heute endet das Beteiligungsverfahren zum Entwurf einer neuen Leitentscheidung für das Rheinische Braunkohlerevier. Die Greenpeace-Stellungnahme zum Nachlesen.