Michael Weiland
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Michael Weiland hat Anfang der 2000er ein paar Jahre Psychologie in Trier studiert, sich dann aber für ein Volontariat in Hamburg entschieden. Er schrieb unter anderem für das Stadtmagazin Szene Hamburg und die Hamburger Morgenpost vor allem über Musik, Film und Kulturpolitik. Seit Juli 2015 arbeitet er bei Greenpeace Deutschland: erst als Onlineredakteur für die Homepage, seit Anfang 2024 als Pressesprecher im Team Energiewende.
Wasserstoff aus erneuerbarer Energie ist kein Allheilmittel in der Klimakrise – sondern eine knappe Ressource, die gezielt eingesetzt werden muss. Beim Heizen ist er nicht sinnvoll, so eine Studie.
Mit Sorge betrachten Expert:innen die Situation ukrainischer Atomkraftwerke im Krieg. Das instabile Stromnetz bedroht alle Reaktoren. Doch besonders gefährdet ist gerade das AKW Saporischschja.
Die Leag trennt Gewinne von Braunkohle-Altlasten – ein Milliardenrisiko für Steuerzahlende, bestätigt eine Analyse von Greenpeace. Umweltverbände klagen darum gegen die Umstrukturierung des Konzerns.
Der Monitoringbericht des Bundeswirtschaftsministeriums zur Energiewende setzt wie erwartet auf Kosteneffizienz. Das ist schlecht fürs Klima – und kann trotzdem teuer werden.
Neue Daten zeigen, dass durch die Klimakrise der Golfstrom bzw. der AMOC im Atlantik zusammenbrechen könnte. Schwächer geworden ist er schon. Das hätte weltweite Folgen. Besonders aber für Europa.
Eine Hitzewelle ist noch keine Klimakrise – aber mehrere sind es schon. Warum wir fast 40 Grad im Sommer nicht einfach als „heißes Wetter“ abtun sollten.