Gregor Kessler
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Gregor Kessler studierte Politik und Anglistik in Bremen und im nordenglischen Newcastle, absolvierte dann die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg und arbeitete im Anschluss gut elf Jahre als Redakteur für die Financial Times Deutschland und andere Titel der Gruner+Jahr Wirtschaftsmedien. 2013 wechselte er zu Greenpeace und verstärkt die Pressearbeit von Energie-, Klima- und Verkehrskampagnen. Seit 2015 ist er als Teil des CvD-Teams auch für Textabnahmen verantwortlich.
Der Meteorologe und TV-Moderator Karsten Schwanke sieht das 1,5-Grad-Ziel verloren und will die Hoffnung trotzdem nicht aufgeben. Ein paar Hoffnungsschimmer sieht er auch.
Der Koalitionsvertrag der künftigen Bundesregierung verspricht Verantwortung und bietet Leerstellen. Gerade beim Klimaschutz klaffen riesige Lücken.
Im Weißen Haus zieht ein Fan der Fossilen ein, in Deutschland wird Kritik an Klima- und Naturschutz zum Wahlkampfschlager. Wohin steuert der Umweltschutz? Im Gespräch mit zwei Greenpeace-Expertinnen.
Das Tempo von Klimakrise und Klimadiplomatie klafft schmerzhaft auseinander. Warum die UN-Klimakonferenz dennoch wichtig ist, worum es diesmal geht und weshalb Greenpeace hinfährt.
Umweltschädliches Wirtschaften wird in Deutschland noch immer belohnt. Jahr für Jahr fließen Milliarden in den Verbrauch von Öl, Gas und Kohle – auch international steht Deutschland hier schlecht da.
VW, Toyota und andere Hersteller unterlaufen mit ihren Absatzplänen für Verbrenner das 1,5-Grad-Ziel, zeigt eine neue Greenpeace-Studie. Das birgt ökologische, aber auch finanzielle Risiken.