Roland Hipp: Die Energiewende als Lebensziel
„Bei der Energiewende am Ball bleiben“, das ist eines der obersten Ziele, die sich Roland Hipp, einer der beiden Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland, gesteckt hat.
„Bei der Energiewende am Ball bleiben“, das ist eines der obersten Ziele, die sich Roland Hipp, einer der beiden Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland, gesteckt hat.
Unser Kollege Rashid ist im Krankenhaus an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung verstorben – eine Nachricht, die uns schwer trifft. Unsere Gedanken sind bei Familie und Freunden.
Corona, Klimakrise, Waldbrände: 2020 war schlimm. Ein Wort zum Ende dieses außergewöhnlichen Jahres von Martin Kaiser und Roland Hipp, geschäftsführende Vorstände von Greenpeace.
"Klimaschutz ist sicher nicht alles, aber ohne Klimaschutz ist alles nichts" sagen zehn Umweltschutzverbände. In einem offenen Brief erklären sie, was jetzt zu tun ist.
Welche Auswirkungen haben mehr als sechs Monate Corona-Pandemie auf die Zivilgesellschaft in Deutschland? Im Auftrag von Greenpeace zieht die Gesellschaft für Freiheitsrechte Bilanz.
Am Ende des UN-Klimagipfels steht ein Regelbuch, wie Länder das Klima wirksam schützen. Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser war in Kattowitz dabei und bewertet das Ergebnis.
Hitzewellen, Dürreschäden, brennende Wälder: die Klimakrise ist da. Doch die Politik schläft weiter beim Klimaschutz. Interview mit Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser.
Auch die Klimaschutzkonferenz in Madrid endete wieder einmal enttäuschend. Geschäftsführer Martin Kaiser war für Greenpeace vor Ort. Ein Interview.
Greenpeace-Vorstand Martin Kaiser über die Chancen, in der Zukunftskommission wichtige Weichen für die Landwirtschaft zu stellen - und die Lehren aus dem Kampf um den Kohleausstieg.
Greenpeace Deutschland schließt sich einem internationalen Aufruf an und wird für den Rest des Monats Juli kein Geld für Inhalte auf Facebook und Instagram ausgeben.
Zu den Meinungsbeiträgen von Tonny Nowshin im Onlinemagazin Klimareporter am 17. Juni 2020 und der taz am 18. Juni 2020.
Schweigen ist keine Option. Ein Satz, der für uns alle gelten muss, findet Stephanie Töwe von Greenpeace. Sie fordert Solidarität mit der Black-Lives-Matter-Bewegung.