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Protest gegen Statoil-Ölbohrungen in der Arktis

Räumung
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Das Greenpeace-Schiff Esperanza protestiert vor der norwegischen Küste gegen geplante Ölbohrungen. Statoil will hier in der Nachbarschaft eines Naturschutzgebietes bohren.

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Geht doch: Saatgut ohne Gentechnik

Maiskörner in zwei Händen
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Mehr untersuchte Proben, weniger Kontaminationen: Das ist das erfreuliche Ergebnis der diesjährigen Kontrollen von Mais-Saatgut auf gentechnische Verunreinigungen.

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Grünes Cloud Computing möglich

Grafik: Wie grün sind IT-Unternehmen?
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Immer mehr IT-Unternehmen verpflichten sich, ihre Dienste zukünftig nur noch mit Strom aus Erneuerbaren Energien zu betreiben. Dass das problemlos möglich ist, zeigt zum Beispiel Apple.

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Ehrenamtliche informieren über schmutziges Palmöl

Ehrenamtliche informieren über Palmöl
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Greenpeace-Aktive fordern: Produkte ohne Palmöl aus Regenwaldzerstörung!
Der Konzern Procter & Gamble kauft Palmöl von Produzenten, die den Regenwald zerstören. Das ergaben Greenpeace-Recherchen.

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Regenwaldzerstörung: Protest gegen Procter & Gamble

Greenpeace-Aktivisten hängen zwei riesige Banner an die beiden Türme des US-Hauptquartiers von Procter & Gamble mit der Botschaft “Head & Shoulders - setzt das Überleben der Tiger nicht länger aufs Spiel”
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Greenpeace-Aktive entrollten im März 2014 vor der Führungsetage von P&G zwei fünfzehn Meter hohe Banner – ein Protest gegen die zweifelhaften Palmöllieferanten des Konzerns.

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RWE hat Verluste selbst verschuldet

Braunkohle-Kraftwerk Niederaussem von RWE
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Die hohen Verluste des Versorgers RWE wegen milliardenschwerer Abschreibungen auf Gas- und Kohlekraftwerke sind aus Sicht der Umweltschutzorganisation Greenpeace selbst verschuldet.

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Deutschland setzt illegalem Holzhandel nichts entgegen

Demokratische Republik Kongo: Ein Mann fällt einen Baum mit einer Motorsäge.
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2013 trat die EU-Verordnung EUTR in Kraft, die den Handel mit illegalem Holz in der EU verbietet. Greenpeace zog kurz darauf Bilanz und fand einen Mangel an Kontroll- und Sanktionsmöglichkeiten.

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Luxusklamotten ohne Chemie!

Greenpeace-Aktivisten protestieren gegen Gift in Textilien vor einem Versace-Geschäft in Frankfurt am Main, Februar 2014
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Der Kampf um giftfreie Luxusmode geht in die nächste Phase. Nach der Veröffentlichung des Greenpeace-Tests „Luxusmode mit Nebenwirkungen“ hat Greenpeace den Druck auf die Firmen erhöht: Von Asien über Europa bis Mexiko protestierten Greenpeace-Aktivisten für giftfreie Mode vor Läden und Modenschauen von Louis Vuitton, Versace und Dolce&Gabbana.

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Niedersachsen: Rot-grün muss handeln

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Greenpeace, Bund und Nabu haben zusammen nach einem Jahr rot-grüner Regierung in Niedersachsen Bilanz gezogen. Das Ergebnis fällt ernüchternd aus.

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Zwist um stillgelegte Reaktoren dauert an

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Auch zwei Jahre nach dem beschlossenen Atomausstieg dauern die juristischen Auseinandersetzungen an. Morgen jährt sich der Tag, an dem durch eine Änderung im Atomgesetz der Abschied von der gefährlichen Kernkraft rechtlich besiegelt wurde. Demnach mussten bis zum 6. August 2011 acht Atomkraftwerke (AKW) ihren Betrieb einstellen. Die Atomkonzerne wehrten sich und legten Verfassungsbeschwerde ein. 15 Milliarden Euro soll die Bundesregierung Schadensersatz zahlen. Das Bundesverfassungsgericht bat Greenpeace um Stellungnahme.

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