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Greenpeace-Kids fordern „Schützt unsere Meere“

Greenpeace-Kids fordern Meeressschutzgebiete in Berlin vor dem brandenburger Tor

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Zu klein, um sich einzumischen? Nein! Greenpeace-Kids aus ganz Deutschland fordern großflächige Schutzgebiete. Auch für Pinguine – deren Bestand laut neuesten Zählungen schrumpft.

BP-Vorstandschef Looney soll Konzernpolitik an Klimakrise anpassen

Greenpeace-Aktivisten vor BP-Hauptquartier in London

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Erster Tag im Amt, und schon Ärger mit Greenpeace: Auch vom neuen Chef des Ölkonzerns BP fordern die Umweltschützenden, endlich den Kurs auf Klimarettung zu stellen.

Plastikkrise: 15 Forderungen an die Bundesregierung

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Das gab’s noch nie: In Berlin stellt ein breites Bündnis der Zivilgesellschaft Wege aus der Plastikkrise vor. Die Regierung muss handeln, so Greenpeace und andere Organisationen.

Greenpeace-Kletterer demonstrieren gegen Siemens-Beteiligung an australischer Kohlemine

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Siemens' Beteiligung an einem klimaschädlichen Kohleprojekt in Australien ist ein kolossaler Fehler. Greenpeace-Aktivist*innen machen darum in München Druck – von oben.

Protest bei Investmentriese Blackrock in Frankfurt

Protest in Frankfurt vor Blackrock-Zentrale

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„Euer Depot brennt!“, lautet die Warnung von Greenpeace-Aktivist*innen vor der Zentrale des weltgrößten Vermögensverwalters. Der gab ein Versprechen – und soll es nun halten.

Statt Billigfleisch: Greenpeace und Bauern fordern faire Preise

Gemeinsamer Protest von Greenpeace und der ABL vor dem Bundeskanzleramt am 3.2.2020

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Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace demonstrieren gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) vor dem Kanzleramt in Berlin.

Greenpeace protestiert gegen das Kohleausstiegsgesetz

Greenpeace-Aktion gegen Kohleausstiegsgesetz vor Bundeskanzleramt

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Statt das Klima zu schützen, sichert das „Kohleausstiegsgesetz“ Braunkohlekraftwerken maximale Laufzeiten zu. Greenpeace-Aktivisten vor dem Kanzleramt finden das inakzeptabel.

Fleisch in Supermärkten vielfach aus schlechtester Haltungsform

Greenpeace-Aktion gegen Billigfleisch im Supermarkt

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Abfrage zeigt: Der Handel tut zu wenig, um die Tierhaltung zu verbessern. Greenpeace-Ehrenamtliche werden in 55 Städten aktiv.

Mehrheit für Tierwohlabgabe

Bessere Tierhaltung kostet Geld - und das trifft auf Verständnis

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85 Prozent sprechen sich für Steuern oder Abgaben auf Fleisch und Wurst aus, wenn die entstehenden Einnahmen in die Verbesserung der Tierhaltung fließen.

Abgaben für Fleisch: Klimaschutz und Tierwohl

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Wer Billigfleisch konsumiert, zahlt nicht den Preis für die Umweltschäden. Abgaben auf Fleisch könnten diese Fehlsteuerung korrigieren, belegt eine neue Studie.