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Hintergrund der Aktion: Die Firmen Electrolux, Samsung, LG, Whirlpool und BPL verwenden bei der Herstellung von Kühlschränken für den indischen Markt immer noch die gefährlichen Chemikalien Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW) und Fluor-Kohlenwasserstoffe (FKW). Es ist traurig, dass diese Unternehmen bei der Kühlschrankproduktion in Europa und anderen Ländern die umweltschonende Kohlenwasserstoff-Technologie verwenden, sich aber weigern, dies auch in Indien zu tun. Das zeigt deutlich ihre doppelten Standards und ihre völlige Missachtung der Natur, erklärt Srinivas Krishnaswamy, Experte für Klima und saubere Engergien von Greenpeace Indien.

Die Greenfreeze-Kampagne soll die Kühlindustrie von dem Einsatz der so genannten Greenfreeze-Technik überzeugen. Statt mit künstlichen und schädlichen FCKW oder FKW kühlt der Greenfreeze mit natürlichen Gasen: Als Kältemittel dienen Propan und Butan, für die Isolierschäumung wird Pentan eingesetzt. Greenpeace hat nachgewiesen, dass die Greenfreeze-Technologie nicht nur umweltschonender, sondern den FCKW und FKW technisch überlegen ist.

Im Rahmen der Kampagne wird die Wandmalerei in den kommenden Wochen in verschiedenen Städten des Landes ausgestellt, um auf die Probleme der Klimaveränderung und Erderwärmung aufmerksam zu machen. (Autorin: Nadine Behrens)

Petition

https://act.greenpeace.de/vw-klage

Für ein Recht auf Zukunft, nicht Verbrenner

Für ein Recht auf Zukunft, nicht Verbrenner. Greenpeace klagt gemeinsam mit mit dem Bio-Landwirt Ulf Allhoff-Cramer und Fridays for Future-Klimaaktivistin Clara Mayer mehr Klimaschutz bei Volkswagen ein. Unterstützen Sie die Klage mit Ihrer Unterschrift!

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