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Alle Artikel zum Thema Ölausstieg

Deepwater Horizon: Ölkatastrophe ohne Konsequenzen?

Vor genau fünf Jahren explodierte die Ölplattform Deepwater Horizon. Doch die Ölindustrie macht weiter, als sei nichts geschehen – jedes Jahr ereignen sich zahlreiche Zwischenfälle.

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Gazprom: Kurswechsel dringend nötig

„Stoppt Gazprom – schützt die Arktis“: In großen Lettern heftet die Botschaft der Greenpeace-Aktivisten an Gazproms Öl-Tanker. Der verlässt den Hamburger Hafen in Richtung Arktis. 

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Obamas Öl-Poker in Alaska

Die US-Regierung prüft neue Regionen für Ölbohrungen – vor allem vor Alaska. Die Zerstörung der Natur dort nimmt sie dabei in Kauf.

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Hoffnung für die Arktis

Es ist mehr als nur eine Atempause für die Arktis: Drei große Ölfirmen wollen ihre Bohrungen vor West-Grönland stoppen. Sie folgen damit einem Trend in der Ölindustrie.

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Italiens ölige Energiepolitik

Greenpeace-Aktivisten protestieren auf einer Ölplattform vor Sizilien. Die Aktion richtet sich gegen ein italienisches Gerichtsurteil: Es erleichtert neue Ölbohrungen auf See.

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Chronik: Shell-Konzern versenkt sein Image

Im Februar 1995 genehmigt die englische Regierung die Versenkung der 14.500 Tonnen schweren Öl-Plattform Brent Spar im Atlantik. Sie folgte damit einem Antrag des britischen Shell-Konzerns, nach dessen Angaben diese Form der Entsorgung die umweltschonendeste Variante sei. Nach heißen Diskussionen fällt schließlich die Entscheidung: Greenpeace startet eine der aufsehenerregendsten Kampagnen seiner Geschichte. Dies alles und mehr können Sie in unserer ausführlichen Chronik nachlesen.

Tiefseebohrungen: Kein Grund für Öl

Es ist ein ökologisches Desaster. Denn eine neue Untersuchung zeigt: Das Öl aus der versunkenen Bohrinsel "Deepwater Horizon" verseucht 3200 Quadratkilometer des Meeresbodens.

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