Festsetzung der Arctic Sunrise 2013: Russland handelte illegal
Aktivisten sind keine Piraten. Das beschied ein internationales Schiedsgericht in Den Haag: Bei der Festnahme der „Arctic 30“ im Herbst 2013 handelte Russland gegen das Gesetz.
Aktivisten sind keine Piraten. Das beschied ein internationales Schiedsgericht in Den Haag: Bei der Festnahme der „Arctic 30“ im Herbst 2013 handelte Russland gegen das Gesetz.
„Seismic Blasting“ ist eine Gefahr für die Wale in der Arktis. Ein Greenpeace-Schiff ist auf dem Weg, um diese rücksichtslose Form der Suche nach Bodenschätzen zu dokumentieren.
Greenpeace-Aktivisten haben die aktuelle Shell-Reklame demaskiert: Sie klebten Sticker auf Plakate – und wiesen so auf die hoch riskanten Ölbohrungen des Konzerns in der Arktis hin.
In der sibirischen Taiga kämpft ein alter Mann für einen heiligen See – und gegen mächtige russische Ölkonzerne. Nun soll er ins Gefängnis. Greenpeace unterstützt seinen Kampf.
Mit einem Riesenfeudel gegen Shells arktische Ölbohrungen. Diesem Greenpeace-Aufruf sind tausende Arktisschützer gefolgt. Die Arbeit am größten Putzlappen der Welt ist in vollem Gang.
Shells Bohrflotte ist vor der Küste Alaskas angekommen. Greenpeace-Aktivisten verpassten dem Ölkonzern heute Morgen in Köln einen gut sichtbaren Denkzettel.
Der Ölkonzern Shell hat mit den Bohrungen in der Arktis noch nicht begonnen, da muss eines seiner Schiffe wieder umkehren. Und noch etwas bereitet Kopfzerbrechen: Walrösser.
Rund 28.000 Robben und 4000 Wale darf Shell bei seinen Arktis-Bohrungen offiziell durch Lärm stören. Dass das tödliche Folgen für die Tiere haben kann, ist dem Konzern egal.
Die Proteste gehen weiter. Während Shells riesige Ölplattform Polar Pioneer Kurs auf die Arktis nimmt, versuchen mutige Menschen sie zu stoppen: ein Ringen wie das Davids gegen Goliath.
Ölplattform und Tankstelle - die Orte des Protests gegen die Brent-Spar-Versenkung waren unterschiedlich. Kirsten Hagemann demonstrierte an Land – im Interview erinnert sie sich.
Komfort gab es vor 20 Jahren auf der besetzten Brent Spar nicht, die Räumung war brutal. Christian Bussau war mit auf der Plattform; im Interview erzählt er von der Aktion.
Vor 20 Jahren wollte Shell seine Ölplattform Brent Spar im Meer versenken. Tausende Menschen verhinderten das gemeinsam mit Greenpeace. Doch wie sieht es heute in der Nordsee aus?