Aus Greenpeace Energy wird Green Planet Energy
Der Ökoenergieanbieter „Greenpeace Energy“ heißt seit dem 16. September „Green Planet Energy“. Sonst ändert sich nichts: Ambitionierter Klimaschutz und unabhängige Genossenschaft bleiben.
Der Ökoenergieanbieter „Greenpeace Energy“ heißt seit dem 16. September „Green Planet Energy“. Sonst ändert sich nichts: Ambitionierter Klimaschutz und unabhängige Genossenschaft bleiben.
Mit einer fehlerhaften Studie wird seit 16 Jahren Stimmung gegen den Ausbau der Windenergie gemacht. Doch der vermeintlich hohe Infraschallpegel von Windrädern ist ein Mythos.
Die Nutzung von Erdwärme hat einen großen Vorteil: Sie kann unabhängig von Wetter, Jahreszeit oder Lichtverhältnissen Energie bereitstellen.
Solarenergie ist der Hit unter den Erneuerbaren, da sie quasi ohne zusätzlichen Flächenverbrauch etwa auf Dächern installiert werden können. Neben Wind ist Sonne die wichtigste erneuerbare Energie.
Eine Viertelmillion Menschen haben gegen die Rodung im Dannenröder Wald unterschrieben. Den Streit um die Bäume haben wir verloren, die Verkehrswende aber hat Boden gewonnen.
Die EU-Umweltminister*innen treffen sich in Berlin - Greenpeace ist vor Ort und fordert Einsatz für ein starkes EU-Klimaziel!
Die Staatskanzlei in Düsseldorf wandelt sich zur RWE-Zentrale und Landeschef Armin Laschet (CDU) erhält juristische Nachhilfe, wie er Kohle stoppen und Dörfer retten kann.
Endlich haben auch die Chefetagen der deutschen Industrie verstanden, dass sie bei der Bekämpfung des Klimawandels die Hauptrolle spielen, sagt Greenpeace-Energieexperte Jörg Feddern. Die aktuelle Studie "Kosten und Potenziale der Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Deutschland" des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) zeigt es: Deutschland kann rund 25 Prozent des Ausstoßes von Treibhausgasen ohne wirtschaftliche Nachteile einsparen. Doch der Blick aufs Geld allein reicht nicht.
Genießen Sie die Hitze? Machen Sie sich auf mehr gefasst: Der Klimawandel ist längst da, mahnen Greenpeace-Aktivisten auf der Zugspitze. Sie fordern: Kohleausstieg jetzt starten!
Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland, erklärt im Interview, warum dem Kohleausstiegsgesetz in der jetzigen Form nicht zugestimmt werden darf.
Die CDU kungelt mit der Industrie – und so liest sich auch das Kohlegesetz. Greenpeace-Aktive verwandelten darum heute in Berlin die Parteizentrale in ein dunkles Hinterzimmer.
RWE lässt sich den Kohleausstieg mit Steuermilliarden vergolden – und wirtschaftet weiter klimaschädlich und unsozial. Dagegen protestierten Greenpeace-Aktive heute in Essen.