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Erst am Dienstag hatte die chinesische Regierung mitgeteilt, dass sie nicht mehr mit einem Verkauf der Anlage rechne. Greenpeace fordert die Bundesregierung nun auf, sich für den Export zukunftsfähiger Energietechnik nach China einzusetzen: Erneuerbare Energien, bei denen kein gefährlicher Atommüll entsteht und Arbeitsplätze geschaffen werden.

Der gescheiterte Export nach China hat gezeigt: Ein Verkauf der Anlage, egal in welches Land, ist rechtlich und politisch nicht durchsetzbar, so Susanne Ochse, Atomexpertin bei Greenpeace. Siemens muss sich dieser Realität endlich stellen und aufhören, seine gefährliche Plutoniumfabrik wie einen Ladenhüter feilzubieten. Bis zum Jahresende muss die Anlage unbrauchbar gemacht werden.

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