Fukushima: Chronologie (Teil 8)
Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am 18. März 2011: Es wurde eine Stromleitung gelegt, doch noch ist unklar, ob die Kühlung funktioniert.
Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am 18. März 2011: Es wurde eine Stromleitung gelegt, doch noch ist unklar, ob die Kühlung funktioniert.
Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am 17. März 2011 ist weiter kritisch, denn es gibt große Probleme mit dem Kühlwassersystem.
Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am 16. März 2011 – Der Brand in Reaktor 4 ist erloschen, doch die Gefahr der Kernschmelze bleibt. Die Strahlung ist gestiegen.
Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Am 15. März 2011 kam es nachts zu einer weiteren Explosion in Reaktor 2 und später zu zwei Bränden in Reaktor 4.
Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Hier die Lage am 14. März 2011 – Nach dem Erdbeben am 11. März ist die Kühlung im AKW ausgefallen. Es besteht die Gefahr einer Kernschmelze.
Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Hier die Lage am 13. März 2011 – Nach der Explosion im AKW am 11. März versucht Betreiber TEPCO, eine weitere Explosion in Reaktor 3 zu verhindern.
Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Hier die Lage am Samstag, den 12. März – Nach der Explosion im AKW Fukushima 1 bestätigt die japanische Regierung, dass Radioaktivität austritt.
Am 11. März 2011 erlitt Japan ein schweres Erdbeben, einen Tsunami und einen atomaren Unfall im Atomkraftwerk Fukushima. Diese Chronologie schildert den Ablauf der Atomkatastrophe ab dem Unfalltag.
Greenpeace fordert, den Atommüll nach dem Verursacherprinzip in Baden-Württemberg zwischenzulagern, da er vorwiegend dort produziert wurde.. Und ihn nicht ins Zwischenlager in Lubmin zu bringen.
Greenpeace-Aktivisten vor der Leipziger Strombörse EEX empfangen Angela Merkel mit Plakat. Die Aktivisten demonstrieren gegen eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke.
Im AKW Three Mile Island bei Harrisburg ist Radioaktivität ausgetreten. 150 Angestellte wurden mit leichten Verstrahlungen nach Hause geschickt. 1979 schrammte Block 2 knapp an einem Super-GAU vorbei.
Sie liegen als Strahlenopfer zwischen gelben Atommüllfässern, eine Sirene heult. Dazwischen ein Banner: Stoppt Merkels Atomdeal. Greenpeace-Aktivisten protestieren vor dem Berliner InterContinental gegen Angela Merkels Schulterschluss mit der Stromindustrie pro Atomkraft. Im InterConti tagt heute der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Die Kanzlerin wird dort eine Rede halten. Zwei der Greenpeace-Atommüllfässer sind besonders abgeschirmt. Sie enthalten radioaktiv verseuchten Erdboden. Er stammt aus der Region Tschernobyl - entnommen rund 50 Kilometer von der AKW-Ruine entfernt.