Gastkommentar zur Corona-Politik
Vor Covid-19 haben Regierungen Warnungen der Wissenschaft überhört: Mit der Naturzerstörung wachsen Pandemie-Risiken. Jetzt müssen wir endlich langfristig denken.
Vor Covid-19 haben Regierungen Warnungen der Wissenschaft überhört: Mit der Naturzerstörung wachsen Pandemie-Risiken. Jetzt müssen wir endlich langfristig denken.
Die Wälder der Europäischen Union bergen laut Naturwald Akademie Potenzial für Klima- und Naturschutz. Ein Gespräch dazu, wie Europa das Potenzial heben kann.
Die indigene Gemeinschaft der Karipuna konnte gemeinsam mit Greenpeace die Abholzung in ihrem stark bedrohten Lebensraum im brasilianischen Amazonas-Regenwald verringern.
Die Regenwälder Südostasiens beheimaten eine fantastische Vielfalt an Pflanzen und Tieren und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Doch unser Ressourcenhunger vernichtet sie.
Wie die Corona- und die Klimakrise Brasiliens indigene Gemeinschaften treffen.
Mit einem gemeinsamen Video-Projekt machen Greenpeace und der Düsseldorfer Komponist und Pianist Hauschka auf die Bedeutung des Waldes aufmerksam.
Erneut brennt es weltweit. Auch in Kalifornien ist die Lage derzeit besonders schlimm. Das Ausmaß der Brände hat verschiedene Gründe – darunter die Klimakrise.
2019 waren weltweite Waldbrände monatelang in den Medien. Dieses Jahr ist es stiller – doch brennt es wirklich weniger? Ein Interview mit Greenpeace-Waldexpertin Sandra Hieke.
Im Jahr 2006 veröffentlichte Greenpeace erstmals eine Weltkarte der Wälder – dieser Überblick macht bis heute deutlich, welche Gebiete am dringendsten geschützt werden müssen.
2019 gab es im Amazonas-Gebiet eine koordinierte Welle gleichzeitiger Waldbrände: den „Tag des Feuers“. Ein Jahr später sind die meisten Beschuldigten noch nicht angeklagt.
Das geplante Handelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten hat schädliche Folgen. Eine davon: Die Waldzerstörung für Futtersoja würde angekurbelt.
Ein kanadisches Forstunternehmen verklagt Greenpeace International, seine Länderbüros in den USA und Kanada sowie die NGO „Stand.Earth“ und einige ihrer Mitarbeiter:innen. Wie konnte es dazu kommen?