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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Bildergalerie: Einsatz für Junichi und Toru

Den Greenpeace-Aktivisten Junichi Sato und Toru Suzuki drohen in einem politisch motivierten Verfahren 10 Jahre Haft. Der Prozess begann Mitte Februar und wird sich bis in die zweite Jahreshälfte hinziehen. Der Prozessauftakt wurde von weltweiten Protesten begleitet:

UN Waldforum gescheitert!

Vom 16. bis 27. Mai 2005 fand die 5. Konferenz des UN-Waldforums statt, um über die Zukunft des internationalen Walddialoges zu verhandeln.

Deutsche See unterstützt Islands Walfang

Das Unternehmen Deutsche See unterstützt mit seinen Geschäften noch immer Islands Jagd auf Wale. Die Verantwortung dafür weist die Firma mit fadenscheinigen Argumenten ab.

Aktualisiert:

Ein globales Netzwerk von Meeresschutzgebieten

Das Leben in den Weltmeeren ist bedroht und braucht unseren Schutz. Greenpeace schlägt vor, ein globales Netzwerk von Meeres-Schutzgebieten einzurichten, die 40 Prozent der Ozeane umfassen. Der renommierte Meeresbiologe Prof. Callum Roberts von der Universität York in Großbritannien hat – zusammen mit einem 40-köpfigen Forscherteam – für Greenpeace einen Vorschlag entwickelt, wo Schutzgebiete am dringendsten sind, um die marine Artenvielfalt langfristig zu erhalten.

Schutz der Wale

Nach Jahrzehnten Kampagne: 1994 beschließt die Internationale Walfang-Kommission (IWC) die Einrichtung des Antarktischen Walschutzgebietes; 1986 tritt endlich ein Verbot des kommerziellen Walfangs (Moratorium) in Kraft.

Aktualisiert:

IWC: Viele Probleme, wenig Lösungen

Seit 1946 kümmert sich die Internationale Walfang Kommission (IWC) um die Sicherung der Walbestände und deren Schutz vor übermäßiger Jagd. Zwar hat sie große Erfolge im Walschutz errungen - wie zum Beispiel das Verbot des kommerziellen Walfangs auf Großwale (1982).

Aufruhr in der Tierwelt

Das Klima verändert sich so schnell, dass viele Tier- und Pflanzenarten keine Chance haben, sich an die neuen Bedingungen anzupassen. Gelingt es uns nicht, die CO2-Emissionen zu begrenzen, so eine aktuelle Studie des Centre for Climate Change Research im britischen Norwich, werde der Klimawandel bis zum Jahr 2080 den Lebensraum jeder dritten Tier- und jeder zweiten Pflanzenart halbieren. (Aus dem Greenpeace Magazin 4.13)

Aktualisiert:

Schwedische Behörden begrüßen Greenpeace-Steine

Es scheint ein europaweites Phänomen zu sein: Auf dem Papier werden Meeresschutzgebiete ausgewiesen. Aber in der Realität werden die ausgewiesenen Gebiete weiterhin wirtschaftlich genutzt. So auch in Schweden.

Coup für die Meere: Schutzgebiete

Die industrielle Fischerei und die Offshore-Industrie richten großen Schaden an und bedrohen die Weltmeere. Greenpeace setzt sich deshalb für ein weltweites Netzwerk von Meeresschutzgebieten ein.

Bildergalerie Sylter Außenriff

Seit Mitte Mai sind Greenpeace-Aktivisten am Sylter Außenriff vor Ort. Sie überprüfen, was mit den im letzten Jahr versenkten Steinen passiert ist.

Bildergalerie: Natursteine für Schutzgebiete

Obwohl seit 2004 mehr als 30 Prozent der deutschen Nord- und Ostsee offizieller Teil des europäischen Netzwerkes Natura 2000 sind, hat es die Bundesregierung nicht geschafft, diesen Gebieten den dringend notwendigen Schutz zukommen zu lassen.