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Alle Artikel zum Thema Anbau

Bayer-Pestizide töten Bienen

Greenpeace-Aktive protestieren gegen für Bienen gefährliche Pestizide des Chemiekonzerns Bayer. Zwei Bayer-Wirkstoffe sind besonders schädlich für Bienen und sollten EU-weit verboten werden.

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Syngenta: Blockbuster-Bienengifte

"Syngenta Pesticides Kill Bees" steht auf dem Banner, das Greenpeace-Aktive am Hauptsitz des Schweizer Chemiekonzerns befestigt haben. Der Konzern erwirtschaftet mit seinem Bienenkiller-Pestizid Umsätze in Milliardenhöhe.

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Dioxinskandal - noch größer als befürchtet

Der Skandal um dioxinbelastete Futtermittel weitet sich aus. Aus Unterlagen des Fettlieferanten in Uetersen geht hervor, dass bereits im Frühjahr 2010 dioxinbelastete Fettsäuren zu Tierfutter verarbeitet wurden. Es besteht der Verdacht, dass belastete Fleisch- und Eierprodukte in mindestens 11 Bundesländer gelangt sind.

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Dioxinfunde in Eiern

Nach dem Fund von dioxinähnlichen PCB (Polychlorierte Biphenyle) in Eiern eines nordrhein-westfälischen Biobetriebs sind nun zwei weitere Höfe in Duisburg, darunter auch ein konventioneller, betroffen. Mit 120 bzw. 150 Legehennen sind diese allerdings klein verglichen mit dem zunächst betroffenen 25.000-Hennen-Hof.

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Subventionen für Agrarexporte müssen veröffentlicht werden

Spitzenempfänger von Agrarexportsubventionen müssen mit Namen und Fördersumme veröffentlicht werden. So lautet ein Grundsatzurteil des Verwaltungsgerichts Hamburg von Freitag. Bereits im April 2006 beantragte Greenpeace die 40 größten Zahlungsempfänger zu veröffentlichen. Die zuständige Bundesbehörde, das Hauptzollamt Hamburg-Jonas verweigerte dies.

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Agrarexportsubventionen: Bisher ein gut gehütetes Geheimnis

Vor dem Verwaltungsgericht Hamburg wird heute über eine Klage von grundsätzlicher Bedeutung verhandelt: Greenpeace hat beantragt, die Namen der Firmen zu veröffentlichen, die in den Jahren 2004 und 2005 die höchsten Agrarexportsubventionen erhalten haben. Wir berufen uns dabei auf das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes und auf das Umweltinformationsgesetz. Die Behörde weigert sich jedoch, die Zahlungen publik zu machen. Sie begründet dies damit, diese Informationen seien als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der Firmen anzusehen und dürften deshalb nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Zahlungsempfänger veröffentlicht werden.

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Weniger Subventionen für große Ackerbaubetriebe

Die Europäische Kommission hat am Dienstag ihre Reformvorschläge für die Agrapolitik der nächsten Jahre vorgelegt. Unter anderem sollen im sogenannten Health Check die Subventionen für größere Betriebe stärker gekürzt werden.

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Öko-Monitoring: Bio-Lebensmittel im Test

Seit kurzem liegt der Bericht vom Öko-Monitoring-Programm 2007 des Landes Baden-Württemberg vor. Die Studie widmet sich der Kontrolle von Bio-Produkten und zeigt auf, dass Bio in der Regel frei von Pestizidbelastungen ist. Doch nicht immer ist Bio wirklich Bio.

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Offengelegt: Subventionsempfänger in Mecklenburg-Vorpommern

Nach Nordrhein-Westfalen und Brandenburg hat nun auch Mecklenburg-Vorpommern auf Drängen der Initiative für Transparenz bei Agrarsubventionen erstmals einige Agrar-Subventionsempfänger offengelegt. Auch hier zeigt sich: Ein Großteil der Gelder fließt an Großgrundbesitzer und branchenfremde Industrieunternehmen.

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Smart-Breeding: Züchtung überholt Genmanipulation

In der Pflanzenzüchtung könnte sich eine Revolution anbahnen: Smart-Breeding. Die neue Technik stärkt die natürlichen Abwehrkräfte von Mais gegen den gefürchteten Maiszünsler. Und sie kommt völlig ohne Gentechnik aus.

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Weltbank-Studie: Agrosprit treibt Welthunger an

Und es ist doch der Agrosprit: 75 Prozent des Preisanstiegs bei Lebensmitteln gehen auf das Konto des pflanzlichen Treibstoffs. So zu lesen in einer vertraulichen Studie der Weltbank. Sie wurde der britischen Zeitung The Guardian zugespielt - kurz vor Beginn des G8-Gipfels in Japan.

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