Die Beluga I ist untrennbar mit der Arbeit von Greenpeace verbunden. Das ursprüngliche Feuerlöschboot kam 1984 als erstes deutsches Schiff zu Greenpeace Deutschland. Berühmt geworden ist sie mit ihren Einsätzen in der Anti-Atombewegung - vor den Wiederaufbereitungsanlagen (WAA) im britischen Sellafield und französischen La Hague.
Aus einem hochseetauglichen Fischtrawler wird 1986 innerhalb von zwei Wochen ein Greenpeace-Schiff: Im Nordostatlantik soll die Moby Dick fortan die Aktionen gegen norwegische Walfänger begleiten.
Die MV Greenpeace tritt 1985 an die Stelle der Rainbow Warrior I. Das Schiff ist für Expeditionen in Polarregionen ausgerüstet, bezieht aber vorerst Stellung gegen Atomtests vor dem Moruroa-Atoll.
Die prämierte Malerin und Bildhauerin Didi Bader versteigert ihre Kunst zugunsten von Greenpeace. Wenn Sie uns unterstützen und anspruchsvolle Werke erwerben wollen, können Sie das unter lauritz.com!
In der Vorweihnachtszeit berichten die Medien häufig über mögliche Spendenskandale. Eine gute Gelegenheit mit Gerhard Wallmeyer, der bei Greenpeace für das Fundraising zuständig ist, zu sprechen.
Die Umweltbewegung hat im Jahr 2006 das Projekt "Atomausstieg selber machen (ASM)" gegründet, um Stromkund:innen zum Wechsel zu veranlassen. Warum Greenpeace das Projekt einvernehmlich verlässt:
Am 19. Oktober 2011 hat die Rainbow Warrior III die Fassmer Werft für ihre erste Tour verlassen. Nach einem Zwischenstopp im Hamburger Hafen ging es weiter in Richtung Nordsee.
Am 18. September findet die Abgeordnetenhauswahl 2011 in Berlin statt. Greenpeace Berlin will die Bürger mit dem "Wahlkompass Umweltpolitik" unterstützen.
Umweltpolitisch war 2010 ein Jahr der Enttäuschungen, mit nur wenigen Lichtblicken. Auf fast allen Gebieten gibt es, sowohl in Deutschland als auch International, nur Stillstand oder Rückschritte.
In was für eine Welt wollen wir leben? Das fragte 2006 die Aktion Mensch und startete die Diskussionsplattform „dieGesellschafter.de“. Im Rahmen des Projekts findet jährlich ein Filmfestival statt.
Recherchearbeit, und dann noch bei Greenpeace – das klingt nach Aufdecken großer Umweltskandale. Ein Insider-Blick hinter die Kulissen.
Johan Stenebo, ehemaliger Manager bei IKEA, hat am 09. August 2010 sein Buch „Die Wahrheit über IKEA“ veröffentlicht. In ihm finden sich einige Passagen über Greenpeace, die wir richtigstellen wollen.