Aber nicht nur Grass macht sich für die Wälder stark. Immer mehr internationale Autorinnen und Autoren können sich nicht damit abfinden, dass die letzten Urwälder unserer Erde industriell vernichtet werden - auch um jenes Papier zu produzieren, auf dem ihre Bücher bislang gedruckt werden. Die Schriftsteller setzen sich dafür ein, dass auch zukünftige Generationen unberührten Wald erleben und dort lauschen, beobachten und träumen können.
Denn bereits 80 Prozent der Urwälder sind zerstört. Und mit ihnen nicht nur die Bäume, sondern auch die Lebensräume von Tieren und Menschen. Aber noch gibt es 20 Prozent dieser Wälder - die Phantastischen Sieben. Das sind die Urwälder Nordamerikas und Europas, die Schneewälder Sibiriens, die Regenwälder am Amazonas, in Zentralafrika und Südostasien und die Bergwälder Chiles. (bes)
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