Greenpeace zieht Bilanz: Was waren für die wichtigen Umweltschutzthemen 2015? Was wurde erreicht? Dank zahlreicher engagierter Unterstützender: eine ganze Menge.
Gut zwei Wochen lang beobachtete Greenpeace im Wattenmeer treibende Bojen über GPS-Signale. Hintergrund ist ein Experiment: Was, wenn hier ein Ölunfall geschähe?
Durch Deutschland reisen kann er nicht, der Transport in die USA ist illegal, die Bürger dort wollen ihn auch nicht. Wohin also mit dem Atommüll von Jülich? Es gibt nur eine Lösung.
Zum Weltjugendtag in Krakau erinnerten Greenpeace-Aktivisten an die Mahnung des Papstes, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Denn Polen beharrt auf schmutzigen Kohle-Strom.
Tiere, Einheimische und Tourist: innen: Die Nordseeinsel Helgoland bemüht sich um ein gesundes Miteinander. Katharina Tilly hilft als Dünenrangerin beim Balancehalten.
Im März 2011 gingen vor dem AKW Fukushima gewaltige radioaktive Wolken auf den Pazifik nieder. Greenpeace-Messungen zeigen: Das Meer hat die Strahlung weitgehend verdünnt.
Mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung wollten Kosmetikhersteller die Plastikflut in ihren Produkten eindämmen. Greenpeace zeigt: Sie haben sich nicht besonders angestrengt.
Dea will im Wattenmeer nach Öl bohren. Das ist höchst riskant: Anhand der Ortungssignale ausgebrachter Bojen zeigen Greenpeace-Aktivisten, wie ein Ölunfall ablaufen könnte.
Chemikalien in Outdoor-Kleidung belasten auch die Atemluft, so eine neue Greenpeace-Untersuchung. Leidtragende sind vor allem die Verkäufer von Funktionskleidung.