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Studie zur Haftung der Atomindustrie

Strahlungsmessung auf den Feldern bei Fukushima im April 2011.
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Das Haftungsrecht der Atomindustrie ist ungerecht. Das zeigt eine Greenpeace Studie, die die Situation in Fukushima analysiert.

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Hilft ein Nationaler Aktionsplan?

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Auf jeden Lebensmittelskandal, sei es Gammelfleisch, Dioxin in Hühnereiern oder nun nicht gekennzeichnetes Pferdefleisch, folgt ein Aktionsplan. Dieser soll solche Skandale in Zukunft verhindern. Wie viel nützen die von Verbraucherschutzministerin Aigner (CSU) vorgeschlagenen Maßnahmen?

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Aus für HannoverGEN

Maisfeld in Deutschland
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HannoverGEN ist ein vom Land Niedersachsen zwischen 2008 und 2012 gefördertes Modellprojekt mit speziellen Unterrichtsmaterialien zu Gentechnik. Die Kritik daran in einem Interview.

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Der Koalitionsvertrag nun schwarz auf weiß

Mit einer Castor-Attrappe und einem Banner mit der Aufschrift "35 Jahre Lug und Trug sind genug: Gorleben aufgeben!" demonstrieren am 2. Jamuar 2013 Greenpeace-Aktivisten anlässlich der rot-grünen Koalitionsverhandl
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Der Koalitionsvertrag zwischen SPD und Grünen in Niedersachsen steht seit heute Mittag schwarz auf weiß. Bisher waren nur die Eckpunkte bekannt. Was bedeutet das nun konkret für den Ökolandbau, den Waldschutz und das Atommüllzwischenlager Gorleben?

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Rückverfolgbarkeit ist wichtig

Zwei Perde
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Pferdefleisch statt Rindfleisch entdeckten Lebensmittelbehörden unter anderem in Großbritannien in Fertiggerichten. Hier handelt es sich ganz klar um Verbrauchertäuschung. Doch der Verzehr von Pferdefleisch ist nicht nur gesellschaftliches Tabu, er kann möglicherweise auch Risiken bergen.

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Valentino zeigt: Grün ist die Farbe der Saison

Handschuh Symbolbild zu The Fashion Duel im Januar 2013
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Ob Gucci, Prada oder Armani - auch Luxusmarken bieten meistens keine umweltfreundliche Produktion. Für viel Geld bekommt man Mode aus der "Chemiefabrik", verpackt in Papier aus Urwaldzerstörung. Und Leder-Accessoires fragwürdiger Herkunft. Nur die Marke Valentino glänzt im Ranking von Greenpeace Italien: Valentino ist das 16te Modehaus, das nach der Detox-Kampagne von Greenpeace umweltfreundlicher produzieren will.

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Größter britischer Fischereiverband unterwandert

Nach einer Aktion von Greenpeace-Aktivisten aus australischen Gewässern verbannt: der Supertrawler "FV Margiris"
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Ein kleiner Kreis ausländischer Fischereibarone und einschlägiger Firmen bestimmt den Kurs von Englands mächtigster Fischereilobby. Unter ihnen sind auch Unternehmen, die längst für ihre illegalen und zerstörerischen Fischereimethoden bekannt sind. Kurz vor der entscheidenden Wahl zur Reform der europäischen Fischereipolitik deckt ein neuer Greenpeace-Report die Verflechtungen auf.

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Keine steigenden Atomstromimporte nach Deutschland

Atomkraftwerk Central Nucleaire Saint Laurent in Frankreich 2001
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Haben wir nach dem deutschen Atomausstieg zum Ausgleich mehr Atomstrom aus dem Ausland bezogen? Nein. Zu diesem Schluss kommt eine heute veröffentlichte Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Greenpeace. "Keiner kann mehr mit der falschen Behauptung Stimmung machen, ausländische Atomenergie habe die deutsche ersetzt", sagt Niklas Schinerl, Energieexperte von Greenpeace.

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BASF stampft Gen-Kartoffeln endgültig ein

Kartoffeln
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Die BASF hat die Zulassungsprozesse für ihre gentechnisch veränderten Kartoffelsorten Fortuna, Amadea und Modena in Europa gestoppt.

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Agrarsubventionen: Doch keine grüne Reform?

Intensive Landwirtschaft im Südosten Spaniens (Andalusien) . Plastikfolien-Gewächshäuser für den Gemüseanbau entlang der spanischen Küste bei Almeria, genannt "Plastic-city" El Ejido.
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Über 40 Prozent des EU-Haushaltes fließen in die "Gemeinsame Agrarpolitik". Doch Anreize für eine umweltverträgliche Landwirtschaft setzt die EU nicht. Stattdessen sind es häufig Golfclubs oder Pferdestallbesitzer, die mit gemähtem Rasen vor der Haustüre von den Subventionen profitieren. Damit nachvollziehbar ist, wer die Subventionen bekommt, wurde zumindest eine Verordnung auf den Weg gebracht, die die Veröffentlichung der Daten vorschreibt. Doch die Agrarlobby widersetzt sich.

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