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Niederländische Greenpeacer versenken Natursteine in der Klaver Bank/Nordsee.Juli 2011
Cris Toala Olivares / Greenpeace

Bildergalerie: Natursteine für Schutzgebiete

Greenpeace-Aktivist: innen versenkten deswegen im Sommer 2008 tonnenschwere Steine im Sylter Außenriff, um es vor der zerstörerischen Fischerei zu schützen. Jährliche Tauchuntersuchungen und eine Langzeitstudie sollen den positiven Effekt der Steine auf die Meeresumwelt dokumentieren.

In den niederländischen Natura 2000-Gebieten ist die Situation nicht anders und Greenpeace begann im Juni damit, Seepferdchen mit tonnenschwerer Basis für den Schutz der Nordsee zu versenken.

  • Niederländische Greenpeacer versenken Natursteine in der Klaver Bank/Nordsee.Juli 2011

    Schützende Steine

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  • Niederländische Greenpeacer lassen Dropcam in der Klaver Bank/Nordsee unter Wasser.Juni 2011

    Dropcam unter Wasser

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  • Übergroßes Seepferdchen aus Holz am Naturstein in der Klaverbank.Juli 2011

    Seepferdchen aus Holz

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  • Pressekonferenz zur Steinaktion in Deutschland. Stein mit Text: "Auch Fische brauchen Reservate!"

    Greenpeace-Pressekonferenz an Bord der Beluga II in Hamburg, die über eine Aktion gegen destruktive Fischerei in einem Meeresschutzgebiet vor Sylt (Sylter Außenriff ca. 5000 Quadratkilometer) informiert.

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  • Meeresorganismen wachsen auf den versenkten Steinen im Sylter Außenriff. Mai 2011

    Sylter Außenriff

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Online-Mitmachaktion

https://act.greenpeace.de/tiefsee

SOS für die Tiefsee

In der Tiefsee soll Unfassbares passieren: Für den Abbau von Metallen und seltenen Erden soll der Meeresgrund durchfräst und so einzigartige Ökosysteme zerstört werden. Fordern Sie die Bundesregierung auf, sich klar für ein Moratorium auszusprechen!

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SOS Tiefsee

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