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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Hohe Strompreise durch Kohleverstromung

Vattenfall Europe-Chef Tuomo Hatakka macht Klimaschutz und Erneuerbare Energien für hohe Strompreise verantwortlich. Nichts als ein Ablenkungsmanöver, kommentiert Greenpeace-Klimaexperte Karsten Smid. Schuld sei das Festhalten an der Kohle.

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Rainbow Warrior stoppt Kohleverladung

Greenpeace-Aktivisten haben am Freitag die Kohleverladung eines Kohlefrachters gestoppt. Die Kohle war für das Kohlekraftwerk Pagbilao auf den Philippinen vorgesehen. Weltweit fordert Greenpeace sauberen Strom statt Kohle.

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Stoppt Kohle, rettet das Klima

Zum Auftakt der einmonatigen Quit coal, save the climate-Tour (Stoppt Kohle, rettet das Klima) legte das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior am Mittwoch in Legazpi City, der Hauptstadt der phillipinischen Provinz Albay an.

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Baustellentheater: Gekonnte Inszenierung durch Vattenfall

Der Energiekonzern Vattenfall hat zu einem Besichtigungstermin auf der Baustelle des geplanten Kohlekraftwerks Hamburg-Moorburg eingeladen. Dem Greenpeace-Klimaexperten Karsten Smid wurde die Teilnahme allerdings verweigert.

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Grüne Klimaschutzpolitik stinkt zum Himmel

Greenpeace-Aktivisten haben die Zentrale von Bündnis90/Die Grünen in Berlin besucht. Auf einem Transparent brachten sie ihren Ärger über die hanseatische grüne Politik zum Ausdruck: "Kohlekraftwerk Moorburg: Grüne Klimapolitik stinkt zum Himmel!" Der Parteirat der Grünen diskutiert heute über die Konsequenzen aus der Koalitionsvereinbarung in Hamburg.

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Schwacher Start der Grünen in Hamburg

"Schwarz-Grün drückt sich um klare Worte und hat die Lösung des Problems Kohlekraftwerk Moorburg einfach vertagt." Dieses Fazit zieht Greenpeace-Klimaexperte Karsten Smid nach Bekanntgabe des Koalitionsvertrages zwischen CDU und Grünen am Donnerstagabend in Hamburg.

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Klimaschutz duldet keine faulen Kompromisse

Das Klima kennt keine Kompromisse. Daran haben Greenpeace-Aktivisten am Dienstag in Hamburg erinnert. CDU und GAL verhandeln dort in letzter Runde über Knackpunkte wie das umstrittene Kohlekraftwerk Moorburg. Wie die Entscheidung zu Moorburg aussehen müsste, haben die Aktivisten vorgemacht: Sie warfen ein Modell des Kraftwerks vor dem Tagungsgebäude in eine Mülltonne.

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70 Milliarden Euro Folgekosten durch Bau von Moorburg

Vattenfall droht der Stadt Hamburg mit Schadenersatzforderungen, falls das Kraftwerk Moorburg nicht gebaut wird. Die Rede ist von 1,3 Milliarden Euro. Doch welche Kosten kommen auf die Hansestadt oder den Konzern zu, wenn Moorburg gebaut wird? Anhand von Zahlen der Bundesregierung haben wir errechnet: 70 Milliarden Euro in 40 Jahren Laufzeit - so teuer können die Klimafolgeschäden werden.

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Anti-Kohle-Rikschas in Hamburg

In der Hamburger Innenstadt sind derzeit Fahrrad-Rikschas als mobile Infostände unterwegs. Greenpeace wird mit den Rikschas drei Wochen lang, bis zum 13. April, an wechselnden Standorten über das geplante Vattenfall-Kohlekraftwerk Moorburg informieren. Passanten können dem Konzern die Rote Karte zeigen oder gleich zu einem Ökostromanbieter wechseln.

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Kraftwerk Moorburg: Setzen Sie ein Zeichen, Herr Josefsson!

Die Bürgerschaftswahlen in Hamburg sind entschieden, Koalitionsgespräche zwischen CDU und Grünen stehen bevor. Teil der Verhandlungsmasse: das umstrittene Kohlekraftwerk Moorburg. Noch könnte der Energiekonzern Vattenfall Boden gutmachen und selber ein Zeichen für den Klimaschutz setzen. Ein Interview mit unserem Klimaexperten Karsten Smid.

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Kraftwerk Moorburg gefährdet die Elbe

Wenn es nach dem Energieerzeuger Vattenfall geht, wird die Süderelbe zum Kühlwasserpool für das Megakraftwerk Moorburg - mit bösen Folgen für den Fluss. Eine juristische Stellungnahme im Auftrag von Greenpeace kommt zu dem Schluss, dass eine wasserrechtliche Genehmigung nicht erteilt werden dürfe. Am Dienstag endete die Einwendungsfrist.

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Pro Moorburg: Hamburg beugt sich Vattenfall

Einst wollte Hamburg Vorreiter in Sachen Klimaschutz werden. Doch daraus wird nichts. Bürgermeister Ole von Beust hat im Kampf gegen den Klimawandel eklatant versagt. Am Mittwoch wurde eine Vereinbarung zwischen der Stadt Hamburg und dem Energieversorger Vattenfall zum Bau des Kohlekraftwerks Moorburg veröffentlicht. Der Bau des Klimakillers ist genehmigt.

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