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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Keine Unterschriften mehr für die Braunkohle

Die Offenen Briefe, die Greenpeace an die Ministerpräsidenten von Sachsen und Brandenburg geschickt hat, waren erfolgreich: Die abgemahnten Kommunen haben angekündigt, keine Unterschriften mehr für den Verein "Pro Lausitzer Braunkohle" und damit für den geplanten Tagebau Welzow-Süd II zu sammeln.

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Braunkohle gefährdet kommende Generationen

Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz - diese Ziele möchte die brandenburgische Landesregierung mit ihrem Entwurf zur Energiestrategie 2030 erreichen. Wie soll das gehen, wenn sie weiterhin auf klimaschädliche Braunkohle setzt? Eine heute eingereichte Stellungnahme von Greenpeace kommt zu dem Schluss, dass die rot-rote Landesregierung ihre Ziele verfehlen wird.

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Weniger Braunkohle für bessere Zukunftsperspektive

Weg von der Braunkohle und hin zu mehr Erneuerbaren Energien - das wäre für Brandenburg eine beachtliche Investition in die Zukunft. Nicht nur für die Umwelt wäre diese Entscheidung ein Gewinn. Eine Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zeigt, dass auch die Wirtschaft und der Arbeitsmarkt enorm profitieren würden.

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Braunkohle in der Lausitz: Offene Briefe an Landesregierungen

Seit mehreren Wochen sammeln Greenpeace, Bürgerinitiativen und andere Umweltschutzorganisationen Unterschriften gegen den geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II. Auch die Gegenseite, der von Vattenfall unterstützte Verein Pro-Lausitzer Braunkohle, sammelt Unterschriften - für den geplanten Tagebau.

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Risiko Tagebau - Dorf von Erdrutsch bedroht

Ein neues Greenpeace-Gutachten unterstreicht das Risiko eines Erdrutsches durch den neu geplanten Tagebau Welzow-Süd II. Durch den geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II drohen massive Erdrutsche sowie ein Dammbruch.

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Länderklausel kann CO2-Endlager nicht verhindern

Die Bundesländer werden CO2-Endlager nicht zuverlässig verhindern können. Wie ein vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und Greenpeace in Auftrag gegebenes juristisches Gutachten zeigt, bietet die Länderklausel im CCS-Gesetz keine ausreichende Rechtssicherheit für ein Veto einzelner Länder.

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Protestaktionen gegen Braunkohle in Berlin, Potsdam und Jänschwalde

Für den sofortigen Stopp neuer Tagebaue haben Greenpeace-Aktivisten am frühen Freitagmorgen in Jänschwalde, Potsdam und Berlin demonstriert. Noch vor Tagesanbruch projizierten die Greenpeace-Aktivisten die Forderung "Vattenfall geht. Raus aus der Braunkohle, Herr Platzeck!" auf das Kohlekraftwerk Jänschwalde und die brandenburgische Staatskanzlei in Potsdam.

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Proschim vor dem Bagger retten!

Gegen den neuen Braunkohletagebau Welzow-Süd II protestierten heute 40 internationale Greenpeace-Aktivisten in Proschim. Das Dorf soll für den neuen Tagebau abgebaggert werden, gegen diesen Plan begann die Einwendungsphase. Die Bürger von Proschim wehren sich gegen die Zerstörung ihrer Heimat. Dabei produziert das Dorf mehr Ökostrom als es verbraucht.

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Die Mehrheit will eine Zukunft ohne Kohlestrom

Die nächste Regierung hat den klaren Auftrag, Deutschland in eine Zukunft ohne Kohlestrom zu führen. Sie darf nicht weiter auf die kalkulierte Panikmache der Stromkonzerne hereinfallen. Aus diesem Grunde demonstrieren heute Greenpeace-Aktivisten während der Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD für den Ausbau Erneuerbarer Energien und gegen weitere Kohlesubventionen.

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Flexibles Stromsystem statt Subventionen für Dreckschleudern

Die Gegner der Energiewende schüren derzeit dunkle Ängste vor Versorgungsengpässen beim Strom. „Die Versorgungssicherheit ist gefährdet, weil Steinkohle- und Gaskraftwerke unwirtschaftlich geworden sind“, oder „Die Politik muss dafür sorgen, dass die Kohlekraftwerke am Netz bleiben, sonst gehen die Lichter aus“. So oder so ähnlich wird derzeit in Deutschland über unwirtschaftlich gewordene Kraftwerke und die Folgen für die Versorgungssicherheit diskutiert.

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Spätfolgen des Braunkohle-Abbaus bedrohen Spreewald

Greenpeace Aktivisten untersuchen derzeit im Spreewald die Umweltfolgen der Braunkohletagebaue und wie stark das Biosphärenreservat davon betroffen ist. Gemessen werden die Bestandteile des roten Rostschlamms, denn die Aktivisten wollen wissen, inwieweit das jüngste Hochwasser diesen Schlamm in den Spreewald getragen hat.

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Raus aus der Kohle - Energiewende jetzt!

Greenpeace-Aktivisten haben am Mittwochvormittag einen riesigen Kohlehaufen vor die Zentrale des größten deutschen Kohle-Stromkonzerns RWE in Essen geschüttet. Sie protestierten damit gegen die steinzeitliche Energiepolitik des Unternehmens, das immer noch auf klimaschädliche Kohle statt erneuerbarer Energien setzt.

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