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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

HEAL-Gesundheitsstudie: Kohleabgase machen krank

Nach der Greenpeace-Gesundheitsstudie "Tod aus dem Schlot" zu den Gesundheitsauswirkungen deutscher Kohlekraftwerke, wurde heute die Studie "Was Kohlestrom wirklich kostet. Gesundheitsfolgen und externe Kosten durch Schadstoffemissionen" der Gesundheitsorganisation Health and Environment Alliance (HEAL) in Berlin veröffentlicht. Die medizinische Aussage ist eindeutig: Abgase aus Kohlekraftwerken sind für immense Gesundheitskosten und erhöhte Sterblichkeit verantwortlich.

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Entdecken Sie Deutschlands schlimmste Umweltsünde

Erstmals nutzt Greenpeace eine neue, dreidimensionale Erlebniswelt namens Kubikfoto. Das interaktive Bild mit eingebetteten Video-Sequenzen beschreibt die katastrophalen Folgen des Braunkohleabbaus für die Menschen in der Lausitz in Wort und Bild. Das besondere an diesem innovativen Medium: Die Betrachter können sich frei in den Fotos und Videos bewegen, sie besuchen verschiedene Orte und lernen betroffene Bürger aus der Lausitz kennen. Menschen, Tiere und Natur werden mit einem Klick zum Sprechen gebracht und zum Leben erweckt.

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Dreckige Braunkohle

Mit 83 Prozent lehnt eine überwältigende Mehrheit der Deutschen neue Tagebaue ab. Grund dafür: Große Schäden an Natur und Umwelt und Zwangsumsiedlungen ganzer Dörfer als Folge des dreckigen Energieträgers.

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Braunkohleplanverfahren soll eingestellt werden

In Cottbus erinnern heute Greenpeace-Aktivisten gemeinsam mit 100 Vertretern lokaler Initiativen Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) an die fatalen Folgen von Brandenburgs Wirtschaftspolitik.

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Globaler Protest gegen Kohle

Am Samstag, den 29.6. beteiligen sich Greenpeace-Aktivisten in 52 Städten am globalen Anti-Kohle-Aktionstag "End the Age of Coal". Sie informieren über gute Gründe für einen Ausstieg aus der Kohleenergie und protestieren gegen die geplanten neuen Tagebaue in der Lausitz.

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Protest gegen SPD-Kohlepolitik in Bielefeld

Greenpeace-Aktivisten protestieren in Bielefeld gegen die Kohlepolitik der nordrhein-westfälischen SPD. Sie veranstaltet dort am Samstag einen Energiekongress und ihre Landesdelegiertenversammlung. Auf einem Banner vor dem Eingang der Stadthalle Bielefeld steht: "Energiewende heißt Kohleausstieg, Frau Kraft!".

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Polens Weg aus der Kohle

Noch ist Polen nicht verloren. Bis zum Jahr 2030 kann das Land seinen Bedarf an schmutzigem Kohlestrom halbieren, den Anteil der Erneuerbaren Energien vervierfachen und dabei 100.000 neue Jobs schaffen. So lauten die zentralen Erkenntnisse des Greenpeace-Reports "Energie [R]evolution - A sustainable poland energy outlook". Er weist dem Ausrichter der diesjährigen UN-Klimakonferenz einen Weg aus der Kohle-Sackgasse.

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Braunkohlesubventionen: Und Schluss jetzt

Die angeblich subventionsfreie günstige Braunkohle wird massiv subventioniert. Das belegt eine Studie des Umweltbundesamtes (UBA), die Greenpeace vorliegt. Jährliche Kosten: knapp eine Milliarde Euro. Allein die Befreiung von der Stromsteuer macht 590 Millionen Euro aus.

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Starker Widerstand gegen Kohle

Der Widerstand gegen die katastrophalen Folgen der Verstromung von Braunkohle wächst. Weit mehr als 120.000 Menschen haben in den vergangenen drei Monaten Einwendungen gegen den geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II bei Cottbus geschrieben.

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Strom aus Braunkohle erreicht Rekordwert

Braunkohle boomt: Die klimaschädliche Stromproduktion ist 2013 in Deutschland auf den höchsten Wert seit 1990 geklettert. Und das sind nur die vorläufigen Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen. Insgesamt wird - trotz eines Ökostromanteils von inzwischen knapp 25 Prozent - mit einem erneut gestiegenen CO2-Ausstoß in Deutschland gerechnet.

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CO2-Zertifikat für Kraftwerke: Nicht wertvoll

Eine Tonne des Klimakillers CO2 zu produzieren ist heute billiger als eine Schachtel Zigaretten. Wenn sich das nicht bald ändert, werden ausgerechnet die Kohlekraftwerke im Energiewendeland Deutschland den Ausbau klimafreundlicher Gaskraftwerke verhindern. So das Ergebnis einer Greenpeace-Studie.

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CO2-Abscheidung - was ist das? Ein Interview

Die Klimadebatte ist um einige Begriffe reicher geworden, die uns auch im neuen Jahr begleiten werden: CO2-Abscheidung (oder -Sequestrierung), CO2-Speicherung, CO2-Verpressung. Klar ist: Es geht bei alledem nicht darum, CO2 zu vermeiden, sondern zu verstecken. Was genau aber ist CO2-Abscheidung? Ein Interview mit unserer Expertin Gabriela von Goerne.

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