25 Jahre vor Fukushima ereignete sich in Tschornobyl der Super-GAU: Millionen Hektar Land sind bis heute verstrahlt, mit Milliardenaufwand wird eine neue Hülle um den Unglücksreaktor gebaut. Und um die Zahl der Todesopfer tobt weiter ein Streit zwischen Befürwortern und Gegnern der Atomkraft.
Welche gesundheitlichen Gefahren drohen den Menschen in Fukushima? Ein Interview mit Dr. med. Alex Rosen, Kinderarzt in Düsseldorf.
30. März 2011 in Fukushima: Das Greenpeace-Strahlenteam fordert die japanische Regierung auf, die Evakuierungszone auf 100 Kilometer auszuweiten.
Am 29. März kam es in Fukushima zur vorübergehenden Kernschmelze in Reaktor 2.
Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am 25., 26. & 27. März 2011: Radioaktives Wasser wird gefunden, Greenpeace führt Messungen durch.
Die IAEO sollte nach Ansicht von Greenpeace die atomare Katastrophe von Fukushima auf die höchste Stufe 7 der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (INES) einordnen.
Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am 24. März 2011: Weiter steigt Rauch oder Wasserdampf auf. Die Erfolge der Ingenieure sind spärlich.
Deutsche Atomkraftwerke sind die sichersten der Welt? Fehlanzeige. Deutsche Atomkraftwerke verfügen teilweise über weit geringere Sicherheitsstandards als das Katastrophen-AKW Fukushima 1.
Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am vor Ort vom 31. März bis zum 5. April 2011.
Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am 21., 22. und 23. März 2011: Es wird eine erhöhte Strahlung nachgewiesen, auch bei Lebensmitteln.
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) spielt in empörender Weise herunter, was in Fukushima passiert.
Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am 19. März 2011: Die sechs Reaktoren in der AKW-Anlage Fukushima I sind unterschiedlich stark beschädigt. Wir versuchen die Lage einzuschätzen.