Antarktisschutz-Kommission gegen Schutz der Antarktis
Beim Treffen der antarktischen Schutzkommission CCAMLR im Jahr 2012, wurden lediglich zwei Vorschläge für südpolare Meeresschutzgebiete vorgebracht.
Beim Treffen der antarktischen Schutzkommission CCAMLR im Jahr 2012, wurden lediglich zwei Vorschläge für südpolare Meeresschutzgebiete vorgebracht.
2012 entschied der mexikanische Präsident, dass nahe dem Nationalpark Cabo Pulmo kein Ferienressort gebaut werden darf. In dessen Nähe fand in diesem Jahr auch der G20-Gipfel statt.
Das mitteleuropäische Wattenmeer ist das größte der Welt. Als Ökosystem ist es von besonderer Bedeutung für Millionen Tiere. Doch unter dem Wattenmeer wird Öl vermutet.
Im August 2011 demonstrierten Greenpeace-Aktive mit einem lebenden Bild in Form des SOS-Seenotrufs für den Schutz von Schweinswalen und eine Erneuerung der europäischen Fischereipolitik.
Ein von Greenpeace vorgelegtes Rechtsgutachten aus dem Jahr 2011 zeigt, dass die damals geplanten Fischereimaßnahmen für das NATURA-2000 Schutzgebiet am Sylter Außenriff unzureichend sind.
Seit Millionen von Jahren gibt es Ozeane auf unserem Planeten, doch der Mensch hat nur wenige Jahrzehnte gebraucht, um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen. Aber noch sind die Weltmeere nicht verloren.
Meeresströmungen werden hauptsächlich durch Temperaturunterschiede und unterschiedliche Salzgehalte des Meerwassers erzeugt. Aber auch die Windreibung an der Meeresoberfläche ist ein wichtiger Faktor.
Greenpeace fordert die japanischen Behörden auf, die Untersuchungen im Walfleischskandal wieder aufzunehmen. Greenpeace-Mitarbeiter hatten Korruption in der japanischen Walfangmaschinerie aufgedeckt.
Greenpeace veröffentlichte 2010 einen Report für die Einrichtung eines weltweiten Netzwerkes von Meeresschutzgebieten und stellt ihn vor der UN-Konferenz zur biologischen Vielfalt (CBD) vor.
Über sechs Wochen haben Wissenschaftler des IFM-Geomar in der Arktis die Ozeanversauerung erforscht. Mit den Experimenten wurde die größte Datensammlung über die Ozeanversauerung erstellt.
Greenpeace schlägt ein Netzwerk von Mittelmeerschutzgebieten vor. Dazu wurden die aktuellsten wissenschaftlichen Informationen über die Lebensräume und die Artenvielfalt des Mittelmeeres berücksichtigt.
Update: Sie wollten sich in den kanadischen Gatineau-Hügeln verkriechen, um die Schätze des Arktischen Ozeans untereinander aufzuteilen. Doch die Außenminister der fünf Arktis-Anrainerstaaten blieben nicht ungestört. Unübersehbar entrollten Greenpeace-Aktivisten an der Straße zum Tagungsort ein Banner: "Arctic Future: Not Behind Closed Doors!"