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Alle Artikel zum Thema Fischerei

Riesige Fischfangschiffe: Im Netz der Monster

Riesige Industrie-Fangschiffe plündern die Meere, 90 Prozent der Fischbestände sind ausgebeutet. Ein neuer Greenpeace-Report benennt die Monster-Schiffe und deren Betreiber. 

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EU-Entscheidung: Überfischung wird verschärft

Das EU-Parlament stimmte heute für ein Fischereiabkommen, das die weitere Überfischung vor Westafrika garantiert. Ein Vorschlag für ein schrittweises Ende der Tiefseefischerei wurde dagegen abgelehnt.

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Greenpeace-Report: Umgeflaggt statt abgewrackt

Überfischung der Meere und Überkapazitäten von Fangflotten hängen eng zusammen. Die gesamte EU-Flotte etwa fischt in vielen Fischereien noch zwei bis drei mal soviel, wie nachhaltig wäre. Maßnahmen der EU, diese Überkapazitäten einzudämmen, sind bisher erfolglos. Der Greenpeace-Report "Exporting Exploitation", also "Export der Ausbeutung", berichtet über ausrangierte Fangschiffe und die widersprüchliche Fischfangpolitik der EU.

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Beifang: Fischereiminister vergeigen Chance

Enttäuschung bei Greenpeace und der Whale and Dolphin Conservation Society (WDCS): Die EU-Fischereiminister haben in der Nacht auf Dienstag eine Chance vertan. Mit der ausgehandelten neuen Verordnung wird das tausendfache Sterben von Kleinwalen und Delfinen als Beifang in Fischereinetzen nicht beendet.

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Fischereireform abgeschlossen

Mit der gestrigen Entscheidung des EU-Parlaments zur Fischereiförderung ist die Reform der EU-Fischereipolitik nach fast drei Jahren abgeschlossen. Ergebnis: gemischt.

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Fischerei: Riesenerfolg im Senegal

An den Küsten vor Afrika erholen sich die Fischbestände, seit die riesigen Supertrawler in diesen Gewässern verboten sind. Die Statistiken der angelandeten Fangmengen bestätigen: Die lokalen Fischer haben mehr in ihren Netzen. Ein großartiger Erfolg für die weltweite Greenpeace-Familie.

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Größter britischer Fischereiverband unterwandert

Ein kleiner Kreis ausländischer Fischereibarone und einschlägiger Firmen bestimmt den Kurs von Englands mächtigster Fischereilobby. Unter ihnen sind auch Unternehmen, die längst für ihre illegalen und zerstörerischen Fischereimethoden bekannt sind. Kurz vor der entscheidenden Wahl zur Reform der europäischen Fischereipolitik deckt ein neuer Greenpeace-Report die Verflechtungen auf.

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Fischereiquoten: Subventionierter Ruin für Menschen und Meere

Vor dem Brüsseler EU-Ratsgebäude verschrotten Greenpeace-Aktivisten heute eine 25 Meter lange Schiffsattrappe. Derzeit tagt dort der EU-Fischereirat, um die neuen Fangquoten festzulegen. Greenpeace fordert, die maßlose Überfischung der Meere zu stoppen. Meeresbiologe Thilo Maack erklärt, worum es geht und worauf es ankommt.

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Thunfischfang

Delfinfreundlich gefangener Thunfisch, gibt es das? Und ist dieser dann umweltfreundlich? Ein Überblick.

Kann die EU-Kommission Fischerei nachhaltiger machen?

Weil sie ungewollte Beifänge nicht anlanden dürfen, werfen Europas Fischer einen Großteil des Fangs tot oder sterbend zurück ins Meer. Wie das Greenpeace Magazin in seiner neuesten Ausgabe berichtet, will nun die EU-Kommission gegensteuern - doch ihre Pläne sind zu mutlos.

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Ökologische Fischerei statt Raubbau

Die Meere sind durch Überfischung bedroht. Die FAO (Welternährungsorganisation der UN) bezeichnet 70 Prozent der wirtschaftlich wichtigen Bestände als komplett ausgebeutet, überfischt oder erschöpft. Ein verantwortliches Handeln der Politik, der Fischerei, der fischverarbeitenden Industrie und des Handels ist dringend notwendig.

Protest gegen deutschen Trawler vor Mauretanien

Greenpeace-Aktivisten haben sich heute vor Mauretanien mit einer Rettungsinsel an den deutschen Trawler Maartje Theadora gekettet. Das Fangschiff kann so sein Netz nicht auswerfen. Mit der Aktion protestieren die Aktivisten gegen die Überfischung der Meere.

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