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Alle Artikel zum Thema Tierhaltung

Weiter Billigfleisch im Supermarktregal

Greenpeace fordert Handelsketten wie Edeka auf, künftig kein Billigfleisch mehr zu verkaufen. Was dahintersteckt, erzählt Stephanie Töwe-Rimkeit, Landwirtschaftsexpertin bei Greenpeace

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Im Dunkeln tappen bei dem Fleischkauf

Obwohl Kund:innen wissen möchten, wie die Tiere fürs Schnitzel gehalten werden, gibt es an den Fleisch-Bedientheken der Supermärkte meist keine ausreichende Information.

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Der Preis des Billigfleischs

Supermarktketten locken mit Fleisch zu Dumpingpreisen. Die Schäden der Intensivtierhaltung für Umwelt und Klima werden auf die Allgemeinheit abgewälzt.

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Gülletransporte: Keime auf Achse

Aus Zentren der industriellen Tierhaltung werden mit Gülle antibiotikaresistente Keime in entfernte Regionen getragen. Die Afrikanische Schweinepest bringt weitere Risiken mit sich.

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Fleischwerbung und kein Ende

Die Corona-Ausbrüche in Schlachthöfen haben im Sommer das kranke System Billigfleisch sichtbar gemacht. Trotzdem werden Fleischprodukte skrupellos beworben und zu Ramschpreisen angeboten.

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Hauptsache billig

Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung dominiert weiter das Sortiment in den Supermärkten. Das zeigen eine Abfrage beim Handel sowie Recherchen von Greenpeace-Aktiven.

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Mission: Kurswechsel

Lösungen für die dringenden Probleme der Landwirtschaft – nicht weniger soll ab heute eine Zukunftskommission finden, in der auch Greenpeace vertreten ist.

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Laschet und Tönnies

Es reicht! Aktivist*innen protestieren vor dem NRW-Landtag und fordern Ministerpräsident Armin Laschet auf, das kranke System Billigfleisch zu stoppen.

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Siegel-Check Fleisch

Wer am Fleischregal steht und wissen will, wie viel Tierleid im Steak steckt, wird auf einen Dschungel an Gütesiegeln und Labeln treffen. Greenpeace hat sie bewertet.

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Gefährliche Keime in der Gülle

Mit jedem antibiotikaresistenten Keim, der in die Umwelt gelangt, steigt das Risiko, dass wir die wichtigste Waffe im Kampf gegen Infektionen verlieren, warnt Dirk Zimmermann.

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