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Alle Artikel zum Thema Ökologische Landwirtschaft

Gesundheitsrisiken durch Gen-Mais

Eine Studie von Wissenschaftlern der Universitäten Caen und Rouen zeigt deutliche Hinweise auf Gesundheitsrisiken bei drei gentechnisch veränderten Mais-Varianten (MON810, MON863, NK603). Greenpeace fordert ein Importverbot und einen Anbaustopp der betroffenen gentechnisch veränderten Pflanzen in der EU.

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Illegaler Gen-Leinsamen noch immer in Regalen

Über eine Woche nach dem Fund illegaler, gentechnisch veränderter Leinsamen, sind noch immer verunreinigte Lebensmittel in deutschen Supermärkten und Drogerien zu finden. Greenpeace-Aktivisten haben am Samstag die Gen-Produkte aus den Regalen von 16 Supermärkten in 10 Städten geräumt.

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Informationspolitik der Behörden zum Gen-Leinsamen skandalös

Seit einer Woche ist bekannt, dass illegaler, gentechnisch veränderter Gen-Leinsamen (FP967/CDC Triffid) in Deutschland gefunden wurde. Inzwischen ist dieser offiziell in vier Bundesländern entdeckt worden. Bisher haben die Behörden nicht veröffentlicht, welche Lebensmittelprodukte betroffen sind. Von Mittwoch bis Freitag treffen sich die zuständigen Landwirtschafts- und Verbraucherminister von Bund und Ländern in Eisleben. Die Verunreinigungen mit Gen-Leinsamen stehen bisher nicht auf der Tagesordnung. Für Greenpeace ein unhaltbarer Zustand.

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Leinsamenskandal: Händler und Hersteller reagieren auf Greenpeace-Tests

Sind Brötchen und Müsli doch zu retten? Heute Mittag hat Greenpeace die Namen von Produkten veröffentlicht, in denen Gen-Leinsaat nachgewiesen wurde. Etwa drei Stunden später meldete sich der erste Hersteller: Die Harry Brot GmbH kündigte telefonisch an, ihre Harry Mehrkornbrötchen in Deutschland vom Markt zu nehmen. Wenig später nahmen weitere Unternehmen Stellung.

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Illegale Gen-Leinsaat im Essen schreckt Behörden auf

In Deutschland bahnt sich ein Lebensmittelskandal an, der die gesamte EU betreffen könnte. In Brot und Müsli wurde illegale Gen-Leinsaat entdeckt, die nur in einer einzigen Saison in Kanada angebaut wurde - vor neun Jahren. Die Behörden erfuhren über das Europäische Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel von dem Fund.

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Die EFSA und Mon810: Unkritisches kritisch betrachtet

Es ist paradox. Der Anbau des umstrittenen Genmaises Mon810 ist derzeit zwar in der Europäischen Union nicht wirklich genehmigt. Angebaut werden darf er auf Grund einer Ausnahmeregel aber trotzdem. Und zwar so lange, bis die zuständigen EU-Gremien eine Neubewertung vorgenommen haben. Doch an den Kriterien bei dieser europäischen Sicherheitsbewertung von Gen-Pflanzen sind ernsthafte Zweifel angebracht. Das zeigt eine am Mittwoch von Greenpeace veröffentlichte Studie.

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Weihenstephan und die Verbrauchermeinung

Weihenstephan weigert sich seit Mai, die Protestbriefe von Verbraucher:innen gegen Gen-Milch anzunehmen. Greenpeace-Aktive haben nun einen Briefkasten samt Inhalt vor der Firmenzentrale einbetoniert.

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EFSA befürwortet Wiederzulassung von Gen-Mais MON810

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit will den umstrittenen Gen-Mais MON810 erneut für den kommerziellen Anbau zulassen. Der Mais ist in acht EU-Ländern aus Sicherheitsgründen verboten.

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Subventionsempfänger - das Who is Who des Hochadels

Wie viel Agrarsubventionen erhält Gloria von Thurn und Taxis aus dem Steuersäckel? Oder Bauernpräsident Gerd Sonnleitner? Bayern verstößt lieber gegen EU-Recht als Transparenz zu üben.

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Agrarsubventionsempfänger ab heute öffentlich

Auf www.agrar-fischerei-zahlungen.de veröffentlicht das Bundeslandwirtschaftsministerium die Namen und Daten fast aller Empfänger:innen von Agrarsubventionen. Nur Bayern weigert sich noch.

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