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Alle Artikel zum Thema Anbau

Hilft ein Nationaler Aktionsplan?

Auf jeden Lebensmittelskandal, sei es Gammelfleisch, Dioxin in Hühnereiern oder nun nicht gekennzeichnetes Pferdefleisch, folgt ein Aktionsplan. Dieser soll solche Skandale in Zukunft verhindern. Wie viel nützen die von Verbraucherschutzministerin Aigner (CSU) vorgeschlagenen Maßnahmen?

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Agrarsubventionen: Die Transparenz kommt viel zu spät

Die erste Beratung über ein Gesetz zur Veröffentlichung von Agrarsubventionsempfängern hat die Bundesregierung am Mittwoch hinter sich gebracht. Auf Druck der Europäischen Kommission müssen diese zukünftig offengelegt werden. Endlich wird unsere Forderung nach mehr Transparenz bei der Vergabe der EU-Agrarmittel umgesetzt. Doch der deutsche Gesetzestext hat schwerwiegende Mängel.

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Bio muss sich weiter entwickeln in Richtung fairer Handel

Heute beginnt die Biofach - die weltweit größte Messe für Ökoprodukte. Die IFOAM - Weltdachverband der ökologischen Anbauverbände und Schirmherr der Veranstaltung - dürfte sich freuen: Weltweit steigt das Interesse an ökologisch produzierten Konsumgütern. In Deutschland ist 2007 die Nachfrage nach Öko-Produkten im Vergleich zum Vorjahr wieder zweistellig um rund 15 Prozent gestiegen. Wir haben unseren Landwirtschaftsexperten Martin Hofstetter gefragt, was er von Tiefkühlpizza hält und ob das Bio-Siegel noch hält, was es verspricht.

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EU-Agrarpolitik: Steuerzahler melken, Klima verderben, Bauern ruinieren

In Brüssel treffen sich am Mittwoch die EU-Agrarminister zu einem Gesundheitscheck der Agrarpolitik. Für gesund halten sie unter anderem die Erhöhung der Milchquote, obwohl sich mangels Nachfrage die Lager schon wieder mit Milchpulver und Butter füllen. Verbraucher wollen einer Greenpeace-Umfrage zufolge etwas anderes: eine umweltfreundliche und bedarfsgerechte Agrarpolitik.

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Ein Chemie-Cocktail für die Liebste

Ein duftender Strauß aus Rosen, Tulpen oder Nelken. Die Auswahl ist vielfältig. Doch was man bisher vor allem von Obst und Gemüse kennt, gilt nicht minder für Schnittblumen: Die sind zwar nicht essbar, können aber große Mengen an Pestiziden enthalten.

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Greenpeace-Erfolg im Gemüsegarten Europas

Almeria, Spanien: Auf 350 Quadratkilometern reiht sich ein Gewächshaus an das andere. Lange Zeit wurde gespritzt, was das Zeug hielt. Bis Greenpeace 2007 den vierten Pestizidtests herausgab.

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Lebensmittel und Konsum

Kartoffeln bleiben auf dem Acker liegen, weil sie die falsche Größe haben. Wir brauchen einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen – damit künftige Generationen davon leben können.

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Bio-Lebensmittel: die bessere Wahl

Konventionell erzeugte Früchte sind häufig mit Pestiziden belastet. Die wirken sich nicht unbedingt auf den Vitamingehalt aus, sind aber schädlich für Mensch und Umwelt.

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Trauben mit weniger Pestiziden

Untersuchungen von Greenpeace zeigen, dass Tafeltrauben weniger stark mit Pestiziden belastet sind als in den Vorjahren. Trotzdem ist die Kombination verschiedener Wirkstoffe nicht zu unterschätzen.

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Stellungnahme zu TV-Beitrag

Die Panorama-Redaktion (ARD) kritisierte in dem Beitrag Gift im Essen: Die Lust an der Panik vom 10.5.2012 die Greenpeace-Kampagne für pestizidfreie Lebensmitteln. Dazu einige Erklärungen:

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Essen ohne Pestizide

Obst und Gemüse sind gesund. Aber Früchte aus konventionellem Anbau können Rückstände von Pestiziden enthalten, häufig sogar ganze Pestizidcocktails. Der Greenpeace-Ratgeber "Essen ohne Pestizide" hilft dem Verbraucher, knackiges Obst und Gemüse zu finden, das wirklich der Gesundheit dient.

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