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Demonstration mit Bus für Deutschlandticket
© Paul Lovis Wagner / Greenpeace

Wie weiter mit dem Deutschlandticket?

Aktive protestieren für den Erhalt des Tickets

Mehr als 13 Millionen Menschen nutzen das Deutschlandticket für Busse und Bahnen. Doch hinter der dauerhaften Finanzierung des Fahrscheins steht nach wie vor ein Fragezeichen.

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Wünsche zur Weihnachtszeit

Milliardäre besteuern, Klima retten!

Die G20 haben sich darauf geeinigt, Superreiche stärker zu besteuern. Greenpeace hat nun ein Konzept entwickelt, wie die Milliardärssteuer Fahrt aufnehmen könnte.

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Weihnachtsmann mit Schlitten und Geldsäcken

Es ärgert Sie, dass Superreiche keinen fairen Beitrag zum Gemeinwohl leisten? Nicht angemessen für ihre Klimasünden Steuern zahlen? Dann bestellen Sie unser Weihnachts-Aktionspaket und diskutieren Sie mit ihren Mitmenschen!

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Hände halten mit Topflappen einen Auflauf, im Hintergrund der Küchenarbeitsplatte stehen ein Mensch und ein Tannenbaum

Alle Jahre wieder: Kartoffelsalat mit Würstchen an Heiligabend, Braten mit der lieben Verwandtschaft an den Weihnachtstagen. Oder etwa nicht?

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Tiefsee und Meere schützen

Polar Bears in the Arctic

Verschenken Sie jetzt eine Greenpeace Spende und tun Sie Gutes für den Schutz unserer Erde. Die von Ihnen beschenkte Person erhält eine persönliche Geschenkurkunde - nach Ihrem Wunsch.

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Krake Casper aus der Tiefsee grüßt zu den Festtage

Der erster Erfolg für Casper ist geschafft: 2025 kein Bergbau. Was die Tiefsee eigentlich ist und wer dort unten alles lebt, erzählt Ihnen Casper im Greenpeace-Kinderbuch - unser Dank für Ihre Spende.

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Light Projection onto the Svea Glacier in Svalbard

Norwegen legt Tiefseepläne auf Eis – doch die Bedrohung ist noch nicht vorbei

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Greenpeace Meereskampaignerin im Crew-Shirt am Steuer

Ihre Spende hilft

Einer der letzten unberührten Orte der Erde ist in Gefahr: die Tiefsee. Wir müssen weiter forschen und laut sein, um sie wirksam zu schützen. Das können wir nur gemeinsam schaffen! Unterstützen Sie jetzt unsere Arbeit mit Ihrer Spende und erhalten als Dank ein original Crew-Shirt zum Schutz der Tiefsee und Meere. (© Christian Åslund)

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Gute Nachricht des Monats

Food Shoot in Germany

Supermärkte in Deutschland schmeißen weniger Lebensmittel weg: Im Vergleich zu den Jahren davor landete rund ein Viertel weniger in der Tonne.

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In eigener Sache

Greenpeace verlässt die Plattform X

Text

Greenpeace stellt seine Aktivitäten auf der Plattform X, ehemals Twitter, ein. Grund ist die Zunahme von Hass, Hetze und Desinformation, wie Martin Kaiser, Geschäftsführender Vorstand von Greenpeace, erklärt: “Es gibt dort keine Debatten mehr, die irgendeine positive Wirkung entfalten. Für Greenpeace sind daher andere soziale Netzwerke inzwischen wichtiger. Wir werden unser Engagement dort verstärken und freuen uns, wenn uns viele folgen werden.”

Auf X wird Greenpeace das Organisationsprofil behalten, damit es niemand anders verwendet. Mitarbeitende von Greenpeace werden dort noch eigenständig aktiv sein, je nachdem, wie sie sich in dieser Frage entscheiden. Greenpeace fokussiert seine Kräfte nun auf Kanäle, auf denen ein konstruktiver Austausch weiterhin möglich ist. Wer mag, folgt uns auf BlueSky. Zudem sind wir auf folgenden Kanälen aktiv: Instagram, Facebook, YouTube, WhatsApp, LinkedIn, Threads und Tiktok. Schauen Sie gerne mal vorbei!

Raus aus dem Gas

Projection against LNG Summit in Berlin

Beim weltweiten Run auf fossiles Flüssiggas ist die Bundesregierung mit dabei. Mit dieser Politik treibt sie Deutschland in neue fossile Abhängigkeiten. Zur Zeit tagt in Berlin die Gas-Konferenz.

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Protest against Gas Drilling in Bavaria

In Bayern hat Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger eine Bohrung nach Erdgas erlaubt. Klimapolitischer Irrsinn, findet Greenpeace! Ein Rechtsgutachten zeigt, dass Aiwanger handeln muss.

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Greenpeace aktuell

Greenpeace-Aktivisti demonstrieren vor dem EU-Rat in Brüssel

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat die Verhandlungen zum EU-Mercosur-Abkommen abgeschlossen. Doch das letzte Wort ist nicht gesprochen.

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Surfer auf dem Meer hält ein Banner "Strong Plastics Treaty Now!"

Die Verhandlung zum UN-Plastikabkommen endete ohne finales Abkommen. Die Positionen lagen so weit auseinander, dass keine Einigung möglich war. Eine weitere Verhandlungsrunde ist nun erforderlich.

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zwei Schlauchboote mit Aktivist:innen auf der Ostsee, im Hintergrund das Schiff

Gefahr durch Schattenflotte: Warnemünde, Fehmarn und Damp wären im Falle einer Ölpest bedroht. Greenpeace-Aktiviste protestieren bei der Umweltminister:innenkonferenz gegen die gefährliche Fracht.

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Großes gelbes X im Wald

Ein Wunder ist geschehen: Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist. Persönliche Betrachtung eines unglaublichen Erfolgs - mit aktuellem Update.

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Make Polluters Pay Waage

Die Klimakonferenz endet mit Finanzzusagen, die weit zurückbleiben hinter dem Nötigen. Beim Klimaschutz kommt sie gar nicht voran. Hoffnung spendet allein das nächste Gastgeberland Brasilien.

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Greenpeace Aktive halten beim Make Something Day in Berlin Hände mit "Ressourcenschutz fürs Klima" hoch

Während der Handel in der Vorweihnachtszeit mit Rabattschlachten zum Massenkonsum ruft, treffen sich Menschen, die auf Reparieren, Selbermachen, Tauschen setzen statt auf Kaufen.

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Herbstliche Buche in der Sonne

Greenpeace fordert Unternehmen auf, ihren CO2-Ausstoß drastisch zu senken. Dass das möglich ist, beweist Greenpeace Deutschland, indem es mit gutem Beispiel und einem klaren Fahrplan vorangeht.

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Aktiv werden!

Rally against Corporations Trying to Sue Critics into Silence in Oakland

Ein Ölkonzern will Greenpeace mit einer SLAPP-Klage zum Schweigen bringen. Werden Sie aktiv gegen solche, missbräuchlich eingesetzten, Klagen. (© Foto: Marlena Sloss/Greenpeace)

Petition unterzeichnen
Aktionspaket CCS

CCS (die unterirdische Speicherung von CO2) ist nicht ausreichend erforscht und risikoreich. Bestellen Sie jetzt unser kostenloses Aktionspaket gegen CO2-Endlager in der Nordsee!

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Junger Orang Utan, der an einer Liane hängt.

Mit Ihrer monatlichen Spende kann Greenpeace langfristig planen und weiterhin so beharrlich für Umwelt- und Klimaschutz kämpfen. (Foto © Markus Mauthe / Greenpeace)

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Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Braunbär in einem Wald in den Karpaten

    Natur wiederherstellen

    Nach langem Ringen hat der Rat der EU-Umweltminister:innen im Juni 2024 dem Gesetz zur Wiederherstellung der Natur zugestimmt. Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Artenschutz, auf den Greenpeace lange hingearbeitet hat.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren am Amazon Prime Day im Logistikzentrum Winsen an der Luhe gegen die Vernichtung von Neuware. Die Aktivist:innen bringen einen 27 Meter langen Schriftzug aus Versandkartons an, der die Worte "für die Mülltonne" bildet. Das Logo des Online-Versandhändlers veränderten sie mit Bannern zum Hashtag "#amazoncrime".

    Vernichtungsverbot unverkaufter Kleidung

    Was zunächst nur in Deutschland beschlossen wurde, gilt nun teilweise EU-weit: Händler wie Amazon dürfen seit Dezember 2023 nicht länger Kleidung vernichten. Ein Erfolg für die Greenpeace-Kampagne für Ressourcenschutz.

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  • Eingang der Kleidertauschparty: ein großes X sowie ein großer Hinweis zum Abgeben der Kleidung

    Die größte Kleidertauschparty Deutschlands

    Wie lassen sich nachhaltiger Konsum und lebendiger Protest gegen die zerstörerische Fast Fashion-Industrie verbinden? Mit der größten Kleidertauschparty Deutschlands. Über 7000 Menschen besuchten die Veranstaltung auf dem Hamburger Spielbudenplatz vom 28. bis zum 30. April 2023.

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  • Activists Block Soy Ship in IJmuiden Lock

    EU-Waldschutzgesetz

    Es waren lange und zähe Verhandlungen, aber im September 2022 war es endlich da: ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz. Es verhindert, dass Produkte aus Waldzerstörung in der EU auf den Markt gelangen und schützt damit beispielsweise den Amazonas-Regenwald. Ein großer Erfolg für Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Gesetz pochen.

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  • Action in support of a Global Plastics Treaty at the Ngong Hills in Nairobi, Kenya

    Ein globaler Vertrag gegen Plastikmüll

    Am 2. März 2022 beschlossen die Vereinten Nationen, an einem gemeinsamen Abkommen gegen die Kunststoffflut zu arbeiten: Ein Erfolg von Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Übereinkommen drängen.

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  • Gorleben Demonstration mit Castor Attrappe.  Auf dem Banner steht: Gorleben: Schicht im Schacht!

    Gorleben ist Geschichte

    Ein Wunder ist geschehen: Am 28. September 2020 verkündete die Endlagersuchkommission; Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist.

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  • Das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 ein bahnbrechendes Klima-Urteil gefällt. Es bestätigt die Verletzung der Freiheitsrechte der jungen Generation. Die von Greenpeace unterstützten Klimakläger:innen feiern diesen Erfolg auf dem Dach des Greenpeace Deutschland-Büros. Mit dabei sind: Familie Backsen, Franziska Blohm, Lueke Recktenwald, Anike Peters, Martin Kaiser, Lisa Goeldner und Roda Verheyen.

    Verfassungsgericht bestätigt Recht auf Klimaschutz

    Ein Erfolg, der alle überrascht: Am 29. April 2020 urteilt das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig ist. Es fordert die Bundesregierung auf, die Rechte junger Menschen besser zu wahren, mehr Klimaschutz zu betreiben und das Gesetz dringend nachbessern.

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  • Protest gegen Edekas Fleischpolitik in Hamburg 

    Supermärkte planen Umstieg auf bessere Haltungsformen

    Über Jahre standen Greenpeace-Aktive vor Edeka-Filialen. Sie informierten Passant:innen über Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung und forderten Edeka auf, kein Billigfleisch mehr zu verkaufen. Nun tut sich was: Supermärkte erklärten, langfristig kein Frischfleisch der schlechtesten Haltungsformen mehr zu verkaufen.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon mehr als 620.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.