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Protest at CCS trade fair in Hamburg
© Bente Stachowske / Greenpeace

Scheinlösung CCS

CO2-Abscheidung kann CO2-Reduktion nicht ersetzen

CO2 unter dem Meer verstecken ist der Plan der Regierung. Doch "Carbon Capture and Storage" ist eine Scheinlösung – sie bremst die Energiewende und ermöglicht der fossilen Industrie ein ‚Weiter so‘.

mehr über das neue CCS-Gesetz
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CCS kurz erklärt

Herbstliche Buche in der Sonne

Greenpeace fordert Unternehmen auf, ihren CO2-Ausstoß drastisch zu senken. Dass das möglich ist, beweist Greenpeace Deutschland, indem es mit gutem Beispiel und einem klaren Fahrplan vorangeht.

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Artenreichtum erhalten

Greenpeace-Aktive stemmen sich gegen Dominosteine mit Arten drauf, die umzukippen drohen

Ergebnisse der UN-Weltnaturkonferenz: Es gibt zwar neue Schutzmaßnahmen, die COP scheitert jedoch an den Finanzfragen.

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Pilze, rot mit weißen Punkten, im Wald

Interview mit Katrin Böhning-Gaese vom Helmholtz-Zentrum über Artenschutz, Müßiggang bei der Gartenarbeit und Auswirkungen von Natur auf unsere Psyche.

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Bienen auf Blüten in Deutschland

Ihre Spende für Artenvielfalt

Artenschutz bedeutet Schutz der gesamten biologischen Vielfalt. Sie ist Grundlage des Lebens auf unserer Erde. Greenpeace kämpft dafür, dass größere Teile unserer Meere und Wälder unter Schutz gestellt werden. Bitte unterstützen Sie uns dabei mit Ihrer Spende!

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Greenpeace aktuell

zwei Schlauchboote mit Aktivist:innen auf der Ostsee, im Hintergrund das Schiff

Gefahr durch Schattenflotte: Warnemünde, Fehmarn und Damp wären im Falle einer Ölpest bedroht. Greenpeace-Aktivist:innen protestieren auf der Ostsee gegen russische Ölexporte mit veralteten Tankern.

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Protest against Gas Drilling in Bavaria

In Bayern hat Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger eine Bohrung nach Erdgas erlaubt. Klimapolitischer Irrsinn, findet Greenpeace! Ein neues Rechtsgutachten zeigt, dass Aiwanger handeln muss.

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Flunder

Fischfangquoten sollen helfen, das Gleichgewicht im Meer zu bewahren, doch politischer Druck und wirtschaftliche Interessen führen zu überhöhten Quoten – mit fatalen Folgen für das fragile Ökosystem.

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Aktivist:innen von Greenpeace Belgien stellen einen riesigen "Taxonosaurus"-Dinosaurier vor dem Sitz der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates in Brüssel auf, um gegen die mögliche Aufnahme von fossilem Gas und Atomenergie in die "Taxonomie" der EU zu protestieren.

Die erste Anhörung gegen das "Grüne" Label für Atomkraft und Erdgas in der EU-Taxonomie ist beendet. Greenpeace war vor Ort und zeigt im neuen Report: Das würde den Klimazielen der EU widersprechen.

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Installation eines abgestürzten Pkw, der einen EU-Flaggenmast beschädigt vor dem Brandenburger Tor

Synthetische Kraftstoffe in ausreichenden und bezahlbaren Mengen sind für den Autoverkehr reines Wunschdenken.

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Brennende Regenwälder im Amazonasgebiet

Die Bundesregierung plant das Generationenkapital, einen Staatsfonds zur Stabilisierung der gesetzlichen Renten – doch die Nachhaltigkeit dieser staatlichen Investitionen an den weltweiten Börsen ist fraglich.

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Aktiv werden!

Rally against Corporations Trying to Sue Critics into Silence in Oakland

Ein Ölkonzern will Greenpeace mit einer SLAPP-Klage zum Schweigen bringen. Werden Sie aktiv gegen solche, missbräuchlich eingesetzten, Klagen. (© Foto: Marlena Sloss/Greenpeace)

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Aktionspaket CCS

CCS (die unterirdische Speicherung von CO2) ist nicht ausreichend erforscht und risikoreich. Bestellen Sie jetzt unser kostenloses Aktionspaket gegen CO2-Endlager in der Nordsee!

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Junger Orang Utan, der an einer Liane hängt.

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Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Braunbär in einem Wald in den Karpaten

    Natur wiederherstellen

    Nach langem Ringen hat der Rat der EU-Umweltminister:innen im Juni 2024 dem Gesetz zur Wiederherstellung der Natur zugestimmt. Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Artenschutz, auf den Greenpeace lange hingearbeitet hat.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren am Amazon Prime Day im Logistikzentrum Winsen an der Luhe gegen die Vernichtung von Neuware. Die Aktivist:innen bringen einen 27 Meter langen Schriftzug aus Versandkartons an, der die Worte "für die Mülltonne" bildet. Das Logo des Online-Versandhändlers veränderten sie mit Bannern zum Hashtag "#amazoncrime".

    Vernichtungsverbot unverkaufter Kleidung

    Was zunächst nur in Deutschland beschlossen wurde, gilt nun teilweise EU-weit: Händler wie Amazon dürfen seit Dezember 2023 nicht länger Kleidung vernichten. Ein Erfolg für die Greenpeace-Kampagne für Ressourcenschutz.

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  • Eingang der Kleidertauschparty: ein großes X sowie ein großer Hinweis zum Abgeben der Kleidung

    Die größte Kleidertauschparty Deutschlands

    Wie lassen sich nachhaltiger Konsum und lebendiger Protest gegen die zerstörerische Fast Fashion-Industrie verbinden? Mit der größten Kleidertauschparty Deutschlands. Über 7000 Menschen besuchten die Veranstaltung auf dem Hamburger Spielbudenplatz vom 28. bis zum 30. April 2023.

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  • Activists Block Soy Ship in IJmuiden Lock

    EU-Waldschutzgesetz

    Es waren lange und zähe Verhandlungen, aber im September 2022 war es endlich da: ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz. Es verhindert, dass Produkte aus Waldzerstörung in der EU auf den Markt gelangen und schützt damit beispielsweise den Amazonas-Regenwald. Ein großer Erfolg für Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Gesetz pochen.

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  • Action in support of a Global Plastics Treaty at the Ngong Hills in Nairobi, Kenya

    Ein globaler Vertrag gegen Plastikmüll

    Am 2. März 2022 beschlossen die Vereinten Nationen, an einem gemeinsamen Abkommen gegen die Kunststoffflut zu arbeiten: Ein Erfolg von Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Übereinkommen drängen.

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  • Gorleben Demonstration mit Castor Attrappe.  Auf dem Banner steht: Gorleben: Schicht im Schacht!

    Gorleben ist Geschichte

    Ein Wunder ist geschehen: Am 28. September 2020 verkündete die Endlagersuchkommission; Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist.

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  • Das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 ein bahnbrechendes Klima-Urteil gefällt. Es bestätigt die Verletzung der Freiheitsrechte der jungen Generation. Die von Greenpeace unterstützten Klimakläger:innen feiern diesen Erfolg auf dem Dach des Greenpeace Deutschland-Büros. Mit dabei sind: Familie Backsen, Franziska Blohm, Lueke Recktenwald, Anike Peters, Martin Kaiser, Lisa Goeldner und Roda Verheyen.

    Verfassungsgericht bestätigt Recht auf Klimaschutz

    Ein Erfolg, der alle überrascht: Am 29. April 2020 urteilt das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig ist. Es fordert die Bundesregierung auf, die Rechte junger Menschen besser zu wahren, mehr Klimaschutz zu betreiben und das Gesetz dringend nachbessern.

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  • Protest gegen Edekas Fleischpolitik in Hamburg 

    Supermärkte planen Umstieg auf bessere Haltungsformen

    Über Jahre standen Greenpeace-Aktive vor Edeka-Filialen. Sie informierten Passant:innen über Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung und forderten Edeka auf, kein Billigfleisch mehr zu verkaufen. Nun tut sich was: Supermärkte erklärten, langfristig kein Frischfleisch der schlechtesten Haltungsformen mehr zu verkaufen.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon mehr als 620.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.