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Protest on Pipeline-Laying Ship near Rügen
© Julius Schrank / Greenpeace

Kein LNG-Terminal auf Rügen

Neue Gasprojekte schaden dem Klima und der Meereswelt

In Mukran auf Rügen soll ein LNG-Terminal entstehen. Dazu sollen 50 Kilometer Pipeline am Meeresgrund bis nach Lubmin verlegt werden. Mit Klima- und Umweltschutz ist dieses Projekt nicht vereinbar.

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Borkum Gas Project - Beluga Protest at Sea

Keine Gasbohrungen vor Borkum!

Auch das Gasprojekt vor Borkum gefährdet Klima und Umwelt. Eine Ausbreitungssimulation von Greenpeace mit Bojen zeigt, wie das Wattenmeer bei einem Unfall verseucht werden könnte.

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Inside Greenpeace - eine Dokuserie

Von Ende 2021 bis Ende 2022 hat ein Dokumentarfilmteam Greenpeace-Aktive aus aller Welt begleitet und gefilmt, um "Inside Greenpeace" zu drehen - fünf einstündige Episoden über Hoffnung in Aktion. Diese neue Serie gibt einen detaillierten Einblick in die Planung, Vorbereitung und Durchführung unserer Kampagnen und Aktionen und zeigt, wie wir daran arbeiten, Veränderungen auf der ganzen Welt zu bewirken. Hier geht es zur ersten Folge - kostenlos auf Youtube.

 

Greenpeace-Meeresexperte Christian Bussau in Rettungsweste auf dem Meer vor Greenepace-Schiff Esperanza

"Umweltschutz muss Spaß machen."

Die neue Sky-Dokuserie "Inside Greenpeace" macht Umweltschutz erlebbar. Christian Bussau, seit vielen Jahren in verschiedenen Funktionen bei Greenpeace, über die Serie und Umweltschutz im Wandel.

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Damit Werbemärchen wahr werden – Weidehaltung jetzt!

Bärenmarke, einer der bekanntesten Milchprodukte-Hersteller, wirbt mit der hohen Qualität seiner Produkte und verlangt Premiumpreise. Doch in der teuren Verpackung steckt billige Industriemilch. Das hat die Labor-Analyse von Greenpeace ergeben. Die Kühe dürfen in den meisten Fällen nicht mal auf die Weide. Das erkennt nun auch der bekannte Werbeträger der Marke. Wie es dazu kam, zeigt das Video.

Mehr über die Tests und warum Milch von Weidetieren besser ist, erfahren Sie im Artikel.

Mehr Klimaschutz in Bayern!

Aktive protestieren mit Windrädern gegen zu wenig Windkraftausbau in Bayern

Protest mit Windrädern vor Bayerischer Staatskanzlei

Klimaneutralität bis 2040 – das hat sich die bayerische Landesregierung auf die Fahne geschrieben. Passiert ist bisher viel zu wenig, deshalb hijacken Greenpeace-Aktive ihre Fahne jetzt.

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Banner Protest on the Zugspitze

Protest an schmelzendem Gletscher

Die CSU-geführte Landesregierung tut zu wenig für den Klimaschutz, sagen Greenpeace-Aktivist:innen und protestieren mit einem riesigen Söder-Konterfei an der Zugspitze, einem Ort der Klimakrise.

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Wind Turbine Counter Against Slow Energy Transition in Bavaria

Zähler für Windräder in Bayern

Bayern ist bundesweit Schlusslicht bei der Windenergie - obwohl die Regierung jährlich neue Rekorde für den Ausbau von Windrädern verspricht. Ein Greenpeace-Tracker zeigt nun den “Fortschritt”.

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Protest against Climate Protection Law - Berlin

Greenpeace-Kritik am Klimaschutzgesetz

Das Klimaschutzgesetz war die größte klimapolitische Errungenschaft der SPD. Nun hat Olaf Scholz’ Regierung es brutal zurechtgestutzt. Die angebliche Fortschrittskoalition wirft Klimaschutz zurück.

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Aktiv werden!

Tree Planting Activity in Chiang Dao, Thailand

Testament für unsere Erde

Was soll einmal von uns bleiben? Mit Ihrer Testamentsspende können Sie über Ihr Leben hinaus einen Unterschied machen. Hilfreiche Infos zum Grünen Testament finden Sie in unserem Ratgeber.

Informieren & Ratgeber bestellen
Verkehrssituation an einer Kreuzung in Berlin: zwei Straßenbahnen, eine Bahnbrücke, Radfahrende und Fußgänger:innen

Mitreden: 10 Tipps für die Mobilitäts-Debatte

„Autofreie Innenstädte schaden dem Einzelhandel“ oder „Andere Länder treiben die Verkehrswende auch nicht voran“. Wir haben gängige Argumente gegen eine neue Mobilität eingeordnet.

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Junger Orang Utan, der an einer Liane hängt.

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Dank der Förderinnen und Förderer kann Greenpeace sich langfristig, unabhängig und wirkungsvoll für den Umweltschutz einsetzen. Schon kleine regelmäßige Beträge helfen!

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Buckelwal im Pazifischen Ozean

Die Vielfalt schützen mit der Patenschaft Meere

Von der geheimnisvollen Tiefsee bis zu den Weiten der Arktis: Mit einer Meeres-Patenschaft helfen Sie, den größten Lebensraum unseres Planeten und seine vielfach unerforschten Schätze zu bewahren. Werden Sie jetzt Meeres-Pat:in!

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Greenpeace aktuell

Seelöwen in der Nähe der Hopkins-Insel vor Süd-Australien

UN einigt sich auf globalen Ozeanvertrag

Nach fast 20 Jahren hat sich die UN auf ein internationales Meeresschutzabkommen geeinigt. Am 20. September hat Deutschland es nun unterzeichnet.

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Demonstrierende halten ein großes Banner: Das Wort Auto ist in dem Schriftzug Autobahn durchgestrichen

Bahn statt Autobahn

Deutschland hat eines der dichtesten Autobahnnetze in Europa – und die meisten Bahnstrecken stillgelegt. Schlecht fürs Klima – aber auch für die Mobilität in Deutschland.

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Joinville Island Glaciers

Planetare Grenzen

Die Ressourcen unseres Planeten sind nahezu aufgebraucht, inzwischen gelten sechs von neun planetaren Grenzen als überschritten. Es gilt nun, schnell und kraftvoll zu handeln.

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Schüler:innen untersuchen im Schlauchboot auf der Elbe das Wasser

Schulunterricht auf der Elbe und im Labor

Zukunftsfähige Bildung knüpft an die Lebenswelt der Kinder an: Zusammen mit Greenpeace haben 15 Schüler:innen Mikroplastikproben aus der Elbe gesammelt und diese untersucht.

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Wasserbecken vor der Messe mit drei eingesunkenen Autodächern. Aktive im Wasser halten Banner: „Autoindustrie versenkt Klimaschutz“ und „Shrink Now Or Sink Later“

IAA: Grünschleier über der Stadt

Die IAA will keine reine Autoshow mehr sein. Doch hinter der grünlichen Messefassade steckt weiter eine Branche mit klima- und naturschädlichem Geschäftsmodell.

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Raffinerie

Klimagerechter Umbau der Industrie

Klimaschädliche Subventionen in Milliardenhöhe hemmen die nötige Transformation der Industrie. Wie der zukunftsfähige Umbau gelingen kann, zeigt eine neue Greenpeace-Studie.

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Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Eingang der Kleidertauschparty: ein großes X sowie ein großer Hinweis zum Abgeben der Kleidung

    Die größte Kleidertauschparty Deutschlands

    Wie lassen sich nachhaltiger Konsum und lebendiger Protest gegen die zerstörerische Fast Fashion-Industrie verbinden? Mit der größten Kleidertauschparty Deutschlands. Über 7000 Menschen besuchten die Veranstaltung auf dem Hamburger Spielbudenplatz vom 28. bis zum 30. April 2023.

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  • Activists Block Soy Ship in IJmuiden Lock

    EU-Waldschutzgesetz

    Es waren lange und zähe Verhandlungen, aber jetzt ist es endlich da: Ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz. Es verhindern, dass Produkte aus Waldzerstörung in der EU auf den Markt gelangen und schützt damit beispielsweise den Amazonas-Regenwald. Ein großer Erfolg für Umweltschutzorganisation wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Gesetz pochen.

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  • Action in support of a Global Plastics Treaty at the Ngong Hills in Nairobi, Kenya

    Ein globaler Vertrag gegen Plastikmüll

    Am 2. März 2022 beschlossen die Vereinten Nationen, an einem gemeinsamen Abkommen gegen die Kunststoffflut zu arbeiten: Ein Erfolg von Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Übereinkommen drängen.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren am Amazon Prime Day im Logistikzentrum Winsen an der Luhe gegen die Vernichtung von Neuware. Die Aktivist:innen bringen einen 27 Meter langen Schriftzug aus Versandkartons an, der die Worte "für die Mülltonne" bildet. Das Logo des Online-Versandhändlers veränderten sie mit Bannern zum Hashtag "#amazoncrime".

    Warenvernichtung ist verboten

    Händler wie Amazon dürfen nicht länger neuwertige Ware vernichten, auf Druck von Greenpeace wurde das Kreislaufwirtschaftsgesetz dahingehend verändert.

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  • Gorleben Demonstration mit Castor Attrappe.  Auf dem Banner steht: Gorleben: Schicht im Schacht!

    Gorleben ist Geschichte

    Ein Wunder ist geschehen: Am 28. September 2020 verkündete die Endlagersuchkommission; Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist.

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  • Das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 ein bahnbrechendes Klima-Urteil gefällt. Es bestätigt die Verletzung der Freiheitsrechte der jungen Generation. Die von Greenpeace unterstützten Klimakläger:innen feiern diesen Erfolg auf dem Dach des Greenpeace Deutschland-Büros. Mit dabei sind: Familie Backsen, Franziska Blohm, Lueke Recktenwald, Anike Peters, Martin Kaiser, Lisa Goeldner und Roda Verheyen.

    Verfassungsgericht bestätigt Recht auf Klimaschutz

    Ein Erfolg, der alle überrascht: Am 29. April 2020 urteilt das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig ist. Es fordert die Bundesregierung auf, die Rechte junger Menschen besser zu wahren, mehr Klimaschutz zu betreiben und das Gesetz dringend nachbessern.

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  • Protest gegen Edekas Fleischpolitik in Hamburg 

    Supermärkte planen Umstieg auf bessere Haltungsformen

    Über Jahre standen Greenpeace-Aktive vor Edeka-Filialen. Sie informierten Passant:innen über Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung und forderten Edeka auf, kein Billigfleisch mehr zu verkaufen. Nun tut sich was: Supermärkte erklärten, langfristig kein Frischfleisch der schlechtesten Haltungsformen mehr zu verkaufen.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon mehr als 630.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.