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Mit dem deutschen Achim Steiner erhält die oberste Umweltbehörde der Vereinten Nationen einen kompetenten Leiter, der sich bereits stark für die Lösung von Umweltproblemen und die damit verbundenen sozialen Herausforderungen engagiert hat, sagt Krug. Steiner übernimmt die Leitung in einer für die UNEP schwierigen Zeit: Klimaschutz sowie Urwald- und Meeresschutz werden zunehmend Opfer der wirtschaftlichen Globalisierung. Zudem schwächt der Unilateralismus der USA die UN-Strukturen und damit die UNEP, so dass internationale Lösungen immer schwieriger zu erreichen sind. Verstärkt wird dies noch durch die abnehmende Finanzierung des globalen Umweltschutzes.

Greenpeace erwartet von Achim Steiner, dass er diese Herausforderungen aufgreift, die UNEP stärkt, und somit ein konsequentes Handeln der Regierungen für Umwelt und Entwicklungshilfe fördert, erklärt Krug. Dazu wünscht Greenpeace ihm einen guten Start und eine starke Amtsperiode.

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