Heinz Smital
Experte für Atomkraft
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040-30618-311
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Heinz Smital, Jahrgang 1962, studierte Physik am Institut für Radiumforschung und Kernphysik an der Universität Wien. Ab 1989 engagierte er sich ehrenamtlich bei Greenpeace – oft bereits mit dem klaren Schwerpunkt auf Energiepolitik. Seit 2006 arbeitet er bei Greenpeace Deutschland als Atomexperte und ist Teil des internationalen Greenpeace-Strahlenschutzteams, das von Tschernobyl bis Fukushima weltweit vor den Gefahren der Atomenergie warnt und die Folgen von Unfällen dokumentiert.
Welche Wirkung die Gnadenfrist für deutsche Atomkraftwerke hatte, zeigt eine Studie im Auftrag von Greenpeace und Green Planet Energy: kaum eine. Der Abschied von der Atomkraft fällt leicht.
Eine Novelle des Atomgesetzes, die berechtigte Klagen unterbände, hätte fatale Auswirkungen – nicht nur für die Anwohnerinnen von Atomanlagen, sondern auch für den Rechtsstaat.
Der Zwischenbericht zur Suche eines Endlagers für Atommüll schlägt 90 Regionen zur weiteren Erforschung vor. Gorleben ist nicht darunter. Interview mit Atomexperte Heinz Smital.
Schwimmender Atommeiler in der Ostsee: Russland schleppt derzeit ein AKW nach Sibirien. Klappt der Test, sollen zig weitere folgen. Irrsinn, weiß Atomenergie-Experte Heinz Smital.
Heute ist das schwimmende russische Atomkraftwerk „Akademik Lomonosov“ in St. Petersburg ausgelaufen – Greenpeace warnt vor den Gefahren durch den mobilen Meiler.
Erhöhte Werte des radioaktiven Rutheniums weisen auf einen Unfall in der russischen Atomanlage Majak hin – doch Moskau dementiert. Dazu Heinz Smital, Atomexperte von Greenpeace.