Lösung für immer gesucht
Der Zwischenbericht zur Suche eines Endlagers für Atommüll schlägt 90 Regionen zur weiteren Erforschung vor. Gorleben ist nicht darunter. Interview mit Atomexperte Heinz Smital.
Gentechnik: Keine Lösung gegen Hunger
Circa eine Milliarde Menschen hungern weltweit - verursacht durch unfaire Handelsbedingungen, Kriege, politische Strukturen und dem fehlenden Zugang zu Ressourcen wie Land, Wasser, Saatgut.
Der Sarkophag in Tschernobyl
Nach dem Super-GAU in Tschornobyl am 26. April 1986 begann der Bau einer Schutzhülle zur Eindämmung der Strahlung. Doch das Provisorium war bald einsturzgefährdet, ein zweiter Sarkophag wurde gebaut.
Endlich Haltung zeigen
Lidl führt als erster Supermarkt einen Haltungskompass für Fleisch ein. In einer Greenpeace-Umfrage befürworten die meisten Handelsketten eine verpflichtende Kennzeichnung.
Deutsche Energiepolitik: eine einzige Mängelliste
Energie ist der Angelpunkt unserer Wirtschaft, unseres Arbeitslebens, unseres gesamten Alltagslebens. Umso wichtiger ist ein zukunftsfähiges, energiepolitisches Gesamtkonzept. Genau das aber hat Deutschland nicht. Dies belegt das Schwarzbuch Versorgungssicherheit, das Greenpeace am Freitag in Berlin vorstellt.
Ukraine Konflikt: Friedensbotschaft statt noch mehr Waffen
Greenpeace-Aktive haben vor den Botschaften der Ukraine, der USA und Russlands in Berlin für eine friedliche Lösung im Ukraine-Konflikt demonstriert.
Atomausstieg
Über 60 Jahre dauert die Ära des Atomstroms in Deutschland schon an. Über 60 Jahre anfallender Atommüll, für den es kein Endlager gibt, über 60 Jahre enorme Risiken für die gesamte Bevölkerung und eigentlich die ganze Welt.
Asse: Nur ein Prozent sollen geborgen werden
Nur ein Prozent der 126.000 Fässer radioaktiven Mülls aus dem Pannen-Endlager in Asse sollen geborgen werden. Das berichtete die tageszeitung (taz) in ihrer gestriegen Ausgabe. "Die Rückholung ist technisch machbar, es gibt ein Konzept, die mittelaktiven Abfälle herauszuholen", zitiert sie Ulrich Kleemann vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Ein Gutachten attestiere, dass man zumindest 1.300 mittelstark strahlende Atommüll-Fässer aus dem ehemaligen Bergwerk herausholen könnte.
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