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Greenpeace-Atomexperte Heinz Smital

Lösung für immer gesucht

Der Zwischenbericht zur Suche eines Endlagers für Atommüll schlägt 90 Regionen zur weiteren Erforschung vor. Gorleben ist nicht darunter. Interview mit Atomexperte Heinz Smital.

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Mutter mit Kindern vor einem Maisfeld in Kenia, Juni 2001.

Gentechnik: Keine Lösung gegen Hunger

Circa eine Milliarde Menschen hungern weltweit - verursacht durch unfaire Handelsbedingungen, Kriege, politische Strukturen und dem fehlenden Zugang zu Ressourcen wie Land, Wasser, Saatgut.

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Tschornobyl Tour zum 30. Jahrestag

Der Sarkophag in Tschernobyl

Nach dem Super-GAU in Tschornobyl am 26. April 1986 begann der Bau einer Schutzhülle zur Eindämmung der Strahlung. Doch das Provisorium war bald einsturzgefährdet, ein zweiter Sarkophag wurde gebaut.

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Aufgerollte Wurst mit Holzspieß auf einem weißen Teller

Endlich Haltung zeigen

Lidl führt als erster Supermarkt einen Haltungskompass für Fleisch ein. In einer Greenpeace-Umfrage befürworten die meisten Handelsketten eine verpflichtende Kennzeichnung.

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Deutsche Rohstoffimporte

Deutsche Energiepolitik: eine einzige Mängelliste

Energie ist der Angelpunkt unserer Wirtschaft, unseres Arbeitslebens, unseres gesamten Alltagslebens. Umso wichtiger ist ein zukunftsfähiges, energiepolitisches Gesamtkonzept. Genau das aber hat Deutschland nicht. Dies belegt das Schwarzbuch Versorgungssicherheit, das Greenpeace am Freitag in Berlin vorstellt.

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Greenpeace Aktivist:innen protestieren vor drei Botschaften in Berlin für Frieden in der Ukraine. Auf den Bannern steht in drei verschiedenen Sprachen, Englisch, Russisch und Deutsch: "Frieden! Einfach Frieden! Warum nicht?"

Ukraine Konflikt: Friedensbotschaft statt noch mehr Waffen

Greenpeace-Aktive haben vor den Botschaften der Ukraine, der USA und Russlands in Berlin für eine friedliche Lösung im Ukraine-Konflikt demonstriert.

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Ausstieg Projektion am AKW Isar 2

Atomausstieg

Über 60 Jahre dauert die Ära des Atomstroms in Deutschland schon an. Über 60 Jahre anfallender Atommüll, für den es kein Endlager gibt, über 60 Jahre enorme Risiken für die gesamte Bevölkerung und eigentlich die ganze Welt.

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Das Logo des Greenpeace-Segelschiffs 'Rainbow Warrior III'.

Asse: Nur ein Prozent sollen geborgen werden

Nur ein Prozent der 126.000 Fässer radioaktiven Mülls aus dem Pannen-Endlager in Asse sollen geborgen werden. Das berichtete die tageszeitung (taz) in ihrer gestriegen Ausgabe. "Die Rückholung ist technisch machbar, es gibt ein Konzept, die mittelaktiven Abfälle herauszuholen", zitiert sie Ulrich Kleemann vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Ein Gutachten attestiere, dass man zumindest 1.300 mittelstark strahlende Atommüll-Fässer aus dem ehemaligen Bergwerk herausholen könnte.

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